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Römische Lebensfreude an der Mosel
Keine andere Stadt nördlich der Alpen ist so reich an Monumenten aus der Römerzeit wie Trier. Mehr als ein Jahrhundert lang war das €Rom an der Mosel„ Kaiserresidenz und Hauptstadt der westlichen Reichshälfte.
Die einzigartigen Monumente der Römerzeit prägen zusammen mit der unter der Ägide der Erzbischöfe und Kurfürsten errichteten Kirchen, Klöster und Palästen, aber auch den Bauten einer selbstbewussten Bürgerschaft, trotz schwerer Kriegszerstörungen bis heute das Erscheinungsbild Triers. Die von Weinbergen umgebene nach den letzten Eingemeindungen rund 100.000 Einwohner zählende Stadt ist traditioneller Mittelpunkt des Weinbaugebietes Mosel-Saar-Ruwer.
1.TAG: Römer und Weinstadt
Am frühen Morgen holt Sie der Reisebus in Ihrem Heimatort ab und Sie machen sich auf den Weg Richtung Mosel.Sie fahren auf direktem Wege nach Trier. Nach Ihrer Ankunft lernen Sie alle wichtigen Sehenswürdigkeiten von Trier unter sachkundiger Leitung kennen, wie z.B. das Wahrzeichen des römischen Triers, die Porta Nigra, eines der ehemals vier Tore der im 2. Jahrhundert angelegten Stadtbefestigung, das Simeonstift, das Dreikönigenhaus, den Hauptmarkt mit Steipe und St. Gangolf-Kirche, den Dom mit der Liebfrauenkirche und das Palais Kesselstadt, die Konstantinsbasilika mit Kurfürstlichem Schloss und Palastgarten und die Kaisertherme. Im Anschluss Zimmerverteilung. Abendessen und Übernachtung in Trier
2.TAG: Luxemburg
Morgens reichhaltiges Frühstücksbüffet im Hotel. Im Anschluss starten Sie zu einem Tagesausflug nach Luxemburg.Das Großherzogtum Luxemburg ist eines der kleinsten Länder Europas, aber auch eines der vielfältigsten. Angefangen bei den landschaftlichen Schönheiten, die Luxemburg zu Recht den Namen „grünes Herz Europas" eingebracht haben. Sanfte Hügelketten und tief eingekerbte Flusstäler, frühlingsgrüne Wiesen und dunkle Wälder, geheimnisvolle Felsschluchten und sonnenüberströmte Weinberge...
Luxemburg-Ville ist keiner anderen gleich. Eine Stadt, die den Reiz vergangener Zeiten mit dem pulsierenden Leben einer modernen Kapitale verbindet. Wo sonst kann man auf dichtestem Raum einen Ausflug in eine mehr als tausendjährige Geschichte unternehmen und, wenige Spazierminuten entfernt, die Atmosphäre einer europäischen Hauptstadt spüren ?!
Abends kehren Sie in einem Weingut ein, wo Sie ein leckeres Abendessen erwartet: ein herzhafter Trierer Schwenkbraten mit Beilagen. Gerne ermöglichen wir Ihnen vor dem Abendessen noch eine Weinprobe auf dem Weingut. Rückfahrt zum Hotel. Übernachtung in Trier
Alternativ wären auch folgende Tagesprogramme möglich:
Programmpunkte: Nennig (Gladiatoren-Mosaik), Saargau (mit Ausblick auf die Saarschleife), Mettlach (Keravision Villeroy & Boch), Saarburg (Altstadtbummel, Aufstieg zur Saarburg), Tawern (röm. Tempel).
Zur Versorgung des römischen Trier war die Stadt von zahlreichen Landgütern mit oft prächtigen Villen umgeben. Die Ausgrabungen mit z.T. großen Mosaiken wurden gesichert, rekonstruiert oder zur zukünftigen Nutzung nachgebaut. Besucht werden die Villen bei Longuich, Otrang, Bollendorf, Echternach, Nennig und Borg.
Programmpunkte: Zisterzienser-Kloster Himmerod, Kurort Manderscheid, Zentrum der Vulkaneifel mit den Maaren.
Programmpunkte: Daun, Runde über den Nürburgring (Nordschleife), Besuch des Rennsportmuseums, mittelalterlich geprägtes Monreal, Burg Eltz, Cochem.
Programmpunkte: Bernkastel-Kues (Altstadt, Weinmuseum, Cusanus-Haus), Traben-Trarbach (Stadt des Jugendstils), Zell, Beilstein, Cochem (Reichsburg, Altstadt).
3. Tag: Mit vielen neuen Eindrücken...
Der Vormittag steht für eigene Erkundungen zur freien Verfügung.Wir empfehlen Ihnen einen Bummel durch die sehenswerte Stadt mit ihren zahlreichen Museen und Baudenkmälern. Ein Besuch des Doms oder des Rheinischen Landesmuseums (bedeutende Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte) organisieren wir gerne für Sie. Absolut sehenswert ist auch das römische Amphitheater, das um das Jahr 100 n.Chr. angelegt wurde und nur in Resten erhalten ist. Das Theater, in dem einst Kampfspiele stattfanden, bot Platz für etwa 20.000 Besucher.
Auf dem Rückweg organisieren wir gern eine sachkundige Führung für Sie durch die Burg Eltz, die mit ihren hohen Giebeln, Türmen und Erkern eine der schönsten deutschen Burgen ist. Wer weiß, dass die Burg Eltz die alten Fünfhundertmarkscheine zierte, sollte das als Aufforderung zum Besuch nehmen.
Vom Parkplatz führt ein schmaler Weg hinab auf 184 m Höhe. Die Anlage ist mit einer mittelalterlichen Kleinstadt vergleichbar. Die Häuser im Innern der Ringmauer wirken miteinander verwachsen - obwohl sie aus verschiedenen Jahrhunderten stammen. Stolpern Sie nicht im Burghof über die kugelrunden Steine, die den Burgherren als Geschosse gedient haben sollen. Ihre Artgenossen waren offensichtlich von großer Wirksamkeit, denn Burg Eltz wurde niemals zerstört.
Am Nachmittag Antritt der Heimreise. Sie erreichen Ihren Heimatort in den Abendstunden mit vielen neuen Eindrücken.
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