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Portugal und Galizien

Einst die führende Seefahrernation, dann unbedeutend und isoliert, ist das kleine Land am äussersten Westzipfel Europas heute eines der beliebtesten Reiseziele für Millionen von Urlaubern. Die meisten reisen zu den längst entdeckten Stränden der Algarveküste, deren bizarre Felsformationen als die schönsten Europas gelten, und zu den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten Lissabons, der Zentrale der Weltentdeckungen. Mit dem übrigen Portugal haben beide wenig gemein. Touristisch gliedert sich Portugal in fünf sehr kontrastreiche Regionen: Porto und Nordportugal, die Bergregionen Beiras, Lissabon und der Tejo, der Alentejo und die Algarve.

8 Tage auf Anfrage

Reisenr:1537-

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1. Tag: Über den Wolken

Individuelle Anreise der Teilnehmer zum Flughafen. Check-In und Linienflug nach Lissabon. Hier werden Sie bereits von Ihrer Reiseleitung erwartet. Die Fahrt zum Hotel werden Sie mit einer Stadtrundfahrt in Lissabon verbinden. Ankunft im Hotel und Zimmerbelegung. Abendessen und Übernachtung.



2. Tag: Fatima

Den Vormittag widmen Sie Fátima, dem bedeutendsten Wallfahrtsort Portugals. Hier ist 1917 erstmals drei Hirtenkindern die „Virgen do Rosario erschienen. Nach einem Stadtrundgang werden Sie noch Zeit zum Erholen und für ein persönliches Gebet haben. Weiter geht es nach Tomar, wo Sie das hoch über dem Ort thronende burgartige Konvent der Christusritter besichtigen. Abendessen und Übernachtung.


3. Tag: Geschichte und Tradition

Nach den Frühstück unternehmen Sie einen Ausflug an die Küste. Hier besichtigen Sie zunächst das malerische Fischerstädtchen Nazaré. Vielleicht bietet sich Ihnen die Möglichkeit, einige Fischer in ihrer traditionellen Tracht zu „bewundern . Weiter geht`s zum berühmten und geschichtsträchtigen Kloster von Alcobaca. Die aus dem 13. Jh. stammende Abtei wurde lange Zeit von Zisterziensermönchen bewohnt und bewirtschaftet. Die Fahrt geht weiter nach Batalha wo Sie das alte Dominikanerkloster, ein Kronjuwel des gotischen Baustils, besichtigen. Sehenswert ist die Zisterzienserabtei Mostreiro de Santa Maria, die einst zu den reichsten von Portugal zählte. Rückfahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.

4. Tag: Zur Universitätsstadt

Nach dem Frühstück verlassen Sie Fatima und fahren nach Coimbra, eine der bedeutendsten Universitätsstädte Portugals. Bei Ihrem heutigen Stadtbesuch, sehen Sie die Universität Coimbras, in welcher sich die älteste und wohl auch die schönste Bibliothek Europas befindet. Fast schon als Wahrzeichen der Stadt, liegt sie auf dem Hügel oberhalb der Stadt. Neben ihr befindet sich die Kapelle Sankt Michael, 1517 erbaut und im 17./18. Jh. umgebaut. Sie ist berühmt für ihre teppichartigen Kachelmuster, angeschlossen ist ein Kirchenmuseum. Eine weitere Tradition Coimbras: der Fado, der hier ernster und intellektueller als in Lissabon interpretiert wird. Rückfahrt nach Fatima. Abendessen und Übernachtung.

5. Tag: Gen Norden...

Heute verlassen Sie Fatima und fahren über Porto, wo Sie während einer Stadtrundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennenlerne. Weiter Richtung Norden in die spanische Provinz Galizien. Ihr Quartier für die nächsten Tage wird ein Hotel in Santiago de Compostela sein. Den Weg zum Hotel werden Sie mit einer Panoramafahrt durch die Stadt verbinden. Abendessen und Übernachtung.


6. Tag: Santiago de Compostela

Alles drängt nach Santiago de Compostela, der Stadt der Träume und Hoffnungen. Dreh- und Angelpunkt Santiagos ist die Kathedrale mit dem Grab des Apostel Jakobus.Das Eingangsportal von 1511, im Plateresken-Stil gehalten, wurde später in die barocke Gebäudefront von 1678 integriert. Außer den vier Innenhöfen ist vor allem die gotische Kapelle sehenswert. Die Kathedrale selbst ist ein romanisches Bauwerk, das wiederum auf Resten von Vorgängerbauten steht und vor allem durch ihre Doppelturmfassade aus dem 18. Jh. dominiert wird. Besonders erwähnenswert ist die Portico da Gloria, ein Meisterwerk der Romanik. Das Innere der Kathedrale ist bestimmt durch das Grundgerüst der romanischen Architektur, die aber wird wieder häufig stark in den Hintergrund gedrängt durch die überaus reiche Innenausstattung mit Skulpturen und Altären aus dem 16.-18. Jh.. Das Ziel des Pilgerwegs, das Grab des Apostels, liegt im Zentrum der Kathedrale unter dem mit Gold und Edelsteinen verzierten Hochaltar. Im weiteren Verlauf Besichtigung des Romanischen Bischofspalastes, des Benediktinerklosters San Martin Pinario, der Iglesia San Miguel und des Konvents der Karmeliterinnen. Nach dem Abendessen bleibt Ihnen Zeit, bei einem Spaziergang die Eindrücke des Tages zu vertiefen. Abendessen und Übernachtung.

7. Tag: Reise zum Ende der Welt

In den Morgenstunden folgen Sie dem Beispiel vieler Jakobuspilger, für die der Anblick des Meeres und der Küste, wo der Leichnam Santiagos an Land getrieben sein soll, den Abschluß Ihrer Wallfahrt bedeutet. Über Padron und Noia erreichen Sie den Fischerort Muros. Auf dem dortigen Fischmarkt werden alle Köstlichkeiten des Meeres angeboten. Die Straße nach Finisterre ist kurvenreich und scheint kein Ende zu nehmen, bis dann doch der 140 m hohe Leuchtturm erscheint. Bis zur Entdeckung Amerikas glaubte man, hier sei das Ende der Welt. Rückfahrt nach Santiago. Abendessen und Übernachtung.


8. Tag: Ende einer eindrucksvollen Reise

Frühstück. Kofferverladung und Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland.

(Programmänderungen möglich)





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