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auf den Spuren des Apostel Paulus in Griechenland

Mit seinen zahlreichen Gemeinden jüdischer Kaufleute war das unter römischer Herrschaft stehende Griechenland für Paulus das Hauptziel seiner Missionsarbeit. Im Jahre 49 zog er von Kleinasien nach Thrakien. In Philippi, der ersten zum Christentum bekehrten Stadt auf europäischen Boden, wurden Paulus und seine Anhänger von einheimischen Kaufleuten als jüdische Aufrührer ins Gefängnis geworfen. In der Apostelgeschichte heißt es, dass sie in der Nacht beteten und Gott priesen und ein Erdbeben den Kerkermeister aus dem Schlaf riss. Paulus taufte ihn und seine Familie sogleich und machte sich auf nach Thessaloniki. Hier wurde er von den Griechen willkommen geheißen, doch nun empörten sich die Juden gegen diese, die den ganzen Weltkreis erregen. Mäßiger Erfolg war Paulus in Athen bestimmt. Er ergrimmte sich denn er sah die Stadt voller Götzenbilder, war jedoch zugleich beeindruckt von der philosophischen Neugier der Athener, denn sie waren gerichtet auf nichts anderes, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. Die Philosophen spotteten, als sie ihn über die Auferstehung der Toten reden hörten, doch einige Männer schlossen sich Paulus an, und sie brachen auf nach Korinth. Hier blieb Paulus 18 Monate, er schrieb und predigte und verkündete den neuen Glauben.

8 Tage auf Anfrage

Reisenr:2230-223047

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1. Tag: Thessaloniki, Perle Makedoniens

Flug von Deutschland nach Thessaloniki. Empfang durch den Fremdenführer und Transfer zum Hotel. Welcomedrink im Hotel. Abendessen und Übernachtung.

2. Tag: Einzug des Christentums

Morgens Fahrt nach Philippi, wo Apostel Paulus das erste Mal auf europäischem Boden die Bibel predigte und sich das Christentum sehr schnell ausbreitete. Gang durch die Ruinenstadt zur Agora, zum römischen Theater und zu den Basiliken. Besuch der Taufstelle der Lydia, an der eine Kirche errichtet ist. Anschließend Fahrt nach Kavala, das antike Neapolis, kurze Rundfahrt durch die Altstadt. Auf der Rückfahrt Stopp am Löwendenkmal in Amphipolis und Weiterfahrt nach Thessaloniki. Abendessen und Übernachtung in Thessaloniki.

3. Tag: Alexanders des Großen Fenster zum Balkan

Vormittags Stadtrundfahrt in Thessaloniki. Kassander hat die Stadt 316 v. Chr. gegründet und ihr den Namen seiner Frau, einer Schwester Alexanders des Großen, gegeben. Die florierende Hauptstadt des Nordens hat seit ihrer Gründung eine Reihe von Veränderungen durchlaufen. Die vielen monumentalen orthodoxen Kirchen, die nach den letzten Erdbeben mühsam wieder restauriert werden, legen Zeugnis von der Bedeutung Thessalonikis in der byzantinischen Ära ab, als es nur noch von Konstantinopel übertroffen wurde. Während der Stadtrundfahrt besichtigen Sie die byzantinischen Kirchen Agios Dimitrios und Agia Sophia, den Galeriusbogen, das archäologische Museum und den Weißen Turm. Danach Weiterfahrt nach Veria, eine wichtige Stadt in den Zeiten Philipps und Alexander des Grossen sowie Wirkungsort von Apostel Paulus. Besuch der Paulus-Treppe mit den schönen Mosaiken und anschließend Fortsetzung der Fahrt nach Vergina, zur Besichtigung der Koenigsgräber und dem Museum mit den Vergina-Schätzen. Fahrt nach Kalambaka unterhalb der massiven Meteorafelsen gelegen. Dort Abendessen und Übernachtung.

4. Tag: Vom Nabel der Welt zu den Meteora-Klöstern

Vormittags Fahrt durch den Ort Kalambaka zum Besuch der Meteora-Klöster (UNESCO-Welterbe). Im Gegensatz zur Mönchsrepublik Athos steht der Zugang zu den Meteroa-Klöstern jedermann offen - vorausgesetzt, Sie schaffen den Aufstieg, und der ist lang und beschwerlich! Meteoros bedeutet in der Luft schwebende Klöster - und so ragen einige der Berge und steilen Felswände, denen die Erosion bizarre Formen gegeben hat, bis zu 530m aus dem Meteora-Tal auf. Ursprünglich ließen die Eremiten sich in den Schluchten und Höhlen am Fuß der Felsen nieder, ab dem 14. Jh. dann schufen sie sich ihre klösterlichen Zufluchtsorte in luftiger Höhe. Von den einst 24 Klöstern sind heute nur noch wenige erhalten und nur einige bewohnt. Es werden zwei der Klöster besichtigt. Die Schönheit der Klöster und der atemberaubende Ausblick von den Steinfelsen über das gesamte Thessalia-Tal sind unvergesslich. Anschließend Fahrt über Trikala und Lamia nach Delphi, dem Zentrum der Antiken Welt. Abendessen und Übernachtung.

5. Tag: Des Orakels vernebelte Wahrheit

Wer bisher Schwierigkeiten hatte, den Geist der Antike und der griechischen Götter zwischen zerborstenen Säulen, morschem Gebälk und monumentalen Piedestalen zu finden, mag die Dinge in Delphi in einem klareren Licht sehen. Wenn schon die reine Schönheit der Gefilde des berühmtesten Orakels der alten Welt den abgeklärten Besucher der heutigen Zeit andächtig staunen lässt, wie mag sie auf den gläubigen Pilger der Antike gewirkt haben? Lassen Sie sich bei der Besichtigung des Tempels, des Theaters, des Athener Schatzhauses, des Stadions und des Museums einfangen von der wunderbaren Atmosphäre und Ihrer Phantasie freien Lauf.
Die kulturträchtige Stätte, das Kloster Osios Loukas aus dem 11. Jh., einem Meisterwerk byzantinischer Baukunst mit wunderbaren Mosaiken und Ikonen, wird als nächste Ihre Bewunderung finden. Das Kloster ist nicht etwa dem Apostel Lukas geweiht, sondern einem einheimischen Eremiten; es liegt auf einem Hügel, von dem aus man einen herrlichen Blick über die Bergkette des Helikon hat. Über dem Refektorium liegen zwei miteinander verbundene Kirchen, Katholikon und die kleinere Theotokon mit reich gestalteten Außenanlagen. Im Katholikon (1022) finden sich in der inneren Kirchenvorhalle leuchtende Mosaikbilder von der Fußwaschung, der Kreuzigung und der Auferstehung Christ. In der Apsis ist die Jungfrau mit dem Kinde und die Ausschüttung des Heiligen Geistes dargestellt. Anschließend Fahrt über Levadia nach Mati, an der Ostattischen Küste gelegen. Abendessen und Übernachtung.

6. Tag: Land der Mythen und Helden

Was ist von der einst wohlhabenden und genusssüchtigen Stätte des Lasters aus dem Altertum geworden, in der Paulus eine Christengemeinde gründete? Sie fahren über den Kanal von Korinth nach Altkorinth, einst wichtigste Hafen- und Handelsstadt, die heute leider an Bedeutung verloren hat, da die meisten der heutigen Frachtschiffe zu breit für den Kanal sind. Alt-Korinth, die lebendige, dicht bewohnte Stadt auf der Hochebene über dem Golf von Korinth am Fuße der mächtigen, beinahe uneinnehmbaren Zitadelle von Akrokorinth hatte eine strategisch günstige Stellung zwischen Attika und dem Peloponnes. Bis zum Aufstieg Athens war Korinth die blühendeste und bevölkerungsreichste Stadt Griechenlands. Sie besuchen die Agora, die Lechaionstraße, die Peirenequelle und den dorischen Apollotempel. Weiterfahrt nach Mykene zur Besichtigung der Burganlage, Löwentor und Königsgräber. In Griechenland sind Dichtung und Wahrheit untrennbar miteinander verbunden, und nirgendwo sonst trifft das so sehr zu wie in Mykene, der einstigen Königsstadt, die von 1400 bis 1200 v. Chr. den Peloponnes beherrschte.
Zum Abschluss des Tages besuchen Sie das berühmte Theater in Epidaurus. Epidaurus war im alten Griechenland das Stammheiligtum des Heilgottes Asklepios und, dem damaligen Stand der Medizin gemäß, eher einem Lourdes vergleichbar als einem Kurort. Das dortige Theater ist das besterhaltendste antike Theater Griechenlands. Der Bau wird dem Architekten Polyklet dem Jüngeren im 4. J. v. Chr. zugeschrieben. Rückfahrt über die Küstenstraße nach Mati mit kurzem Stopp am Kanal von Korinth. Abendessen und Übernachtung.

7. Tag: Griechenlands Geschenk an die abendländische Kultur

In Athen wird man Zeuge eines Wunders. Die großartige Architektur der Stadt des Altertums widersteht dem Würgegriff der modernen griechischen Hauptstadt. Während der Stadtrundfahrt besuchen Sie nicht nur die Akropolis, sonder unternehmen einen Gang zum Areopagfelsen, wo Paulus seine bedeutende Rede hielt. Auf der Nordseite des Hügels ließ Paulus seine Tiraden gegen die Weisen von Athen los, und dort findet man auch Reste einer Kirche aus dem 16. Jh. Die Dionysius, dem Areopagen, gewidmet war. Er war der einzige Ratsherr, der Pauls nach Rom folgte, wo er zum Christentum übertrat und Schutzheiliger Athens wurde. Gegen Mittag Aufenthalt in der malerischen Altstadt von Athen, der Plaka. Ruinen der Antike, byzantinische Kirchen und Heimatmuseen lassen die Geschichte dieses Viertels wieder auferstehen. Die einmalige Atmosphäre der Straßen, die engen verwinkelten Gassen und viele steile Straßentreppen lassen einem die Wege der alten Athener nachvollziehen.
Am Nachmittag fahren sei zur südlichsten Spitze der Küste, zum Kap Sounion. Auf dem Vorgebirge, von dem aus man die ganze Ägäis überblicken kann, sollten Sie sich neben die Marmorsäulen des Poseidontempels (ca. 440 v. Chr.) stellen, um den Sonnenuntergang über den Inseln zu beobachten. Von den ursprünglich 34 dorischen Säulen stehen nur noch 16. Die ionischen Friese hat der Zahn der Zeit zerstört. Man meint, dass sie die Kämpfe des Giganten und die Abenteuer des Theseus darstellten. Gang zum Neuen Akropolismuseum, einzigartig für seine Ausstellung und seine Architektur. Das Museum beherbergt über 4000 Ausstellungsstücke der Akropolisstätte, und deckt die griechische Bronzezeit sowie das römische und byzantinische Zeitalter ab. Gang zum Neuen Akropolismuseum, einzigartig für seine Ausstellung und seine Architektur. Das Museum beherbergt über 4000 Ausstellungsstücke der Akropolisstaette, und deckt die griechische Bronzezeit sowie das römische und byzantinische Zeitalter ab. Rückfahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.

8. Tag: Auf Wiedersehen

Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen.
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