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auf den Spuren von Apostel Paulus - 1. Missionsreise

Hochflächen, schroffe Gebirge, Salzseen prägen die Landschaft Anatoliens des alten Kleinasiens. Hier war die Heimat bedeutender Völker der Antike, deren Spuren noch an vielen Stellen zu bestaunen sind. Hier war aber auch der Wirkungskreis des berühmten Apostel Paulus, der hier auf mehreren Missionsreisen einige der ersten frühchristlichen Gemeinden bildete. Die Apostelgeschichte und die Briefe des Paulus aus Tarsus belegen diese Reisen. Erleben Sie diese einzigartige Reise nach Kleinasien, der Brücke zwischen Orient und Okzident und dem Abschluss in Antalya.

8 Tage auf Anfrage

Reisenr:2238-223034

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1. Tag: Ankunft in Adana

Empfang am Flughafen von Adana. Begrüßung durch Ihren örtlichen Reiseleiter und Fahrt nach Antakya. Abendessen und Übernachtung in Antakya.

2. Tag: Antiochia am Orontes

In Antakya befindet sich ein archäologisches Museum mit einer der bedeutendsten Sammlungen römischer Mosaike. Neben den Moscheen gibt es mehrere christliche Kirchen. Die bekannteste dürfte die St. Petrus Grotte sein, die etwas außerhalb an einem Berghang zu finden ist. Sie wurde vom Vatikan offiziell zur ältesten Kirche der Christenheit erklärt und soll der Legende nach vom Apostel Petrus eingeweiht worden sein. Besichtigung der Petrus Grotte und des Mosaik Museums. Fahrt zum antiken Hafen Seleucia Piera und Titus Tunnel. Anschließend Rundgang durch die schmalen Gassen von Antakya. Abendessen und Übernachtung in Antakya.

3. Tag: Tarsus - Kilikische Pforte - Kappadokien

Nach dem Frühstück Fahrt nach Tarsus, die Heimatstadt des Apostel Paulus. Besichtigung des Paulus Brunnen, des Kleopatra Tores und der Römischen Straße. Tarsus erhielt zudem geschichtliche Berühmtheit durch das Treffen von Kleopatra mit Marcus Antonius 41 v. Chr. Durch die Kilikische Pforte Weiterfahrt nach Kappadokien. In Kappadokien sind bis heute 36 unterirdische Städte entdeckt, von denen nur ein kleiner Teil für Besichtigungen aufbereitet ist. Es wird angenommen, dass sie teilweise schon im dritten Jahrtausend v. Chr. von den Hethitern angelegt wurden. In römischer Zeit wurden sie von den urchristlichen Gemeinden ausgebaut, um Schutz vor der Verfolgung durch das römische Reich zu bieten. Besichtigung von Kaymakli, einer der zahlreichen Unterirdischen Städte in Kappadokien.
Kaymakly wurde Anfang der Sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts untersucht und dem Tourismus zugänglich gemacht. Die Anlage besteht aus acht Stockwerken, von denen fünf beleuchtet und für Besucher begehbar sind. Das oberste Stockwerk, dessen Räume höher und bequemer zu begehen waren, enthält vor allem Ställe und Lagerräume. Ein komplexes System von Tunnels führt weiter abwärts, im nächsten Stockwerk befinden sich Wohnräume, man findet einige runde, meterhohe Verschlusssteine, mit denen die Gänge versperrt wurden, und eine Kirche mit zwei Apsiden. Abendessen und Übernachtung in Kappadokien.

4. Tag: Kappadokien - Göreme - Cavusin

Heute entdecken Sie die Heimat der drei großen Kappadokier: Basilius der Grosse, Gregor von Nyssa und Gregor von Nazianz - eine faszinierende Traumwelt aus Fels und Stein. Die Höhlenkirchen im Göreme-Tal und ihre faszinierenden Malereien sind weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt und sind zum Teil sehr gut erhalten. Die Besichtigung des Göreme-Freilichtmuseums zählt daher mit zu den Höhepunkten Ihrer Reise. Außergewöhnlich ist auch das Dorf Cavusin mit seiner Höhlenkirche, welche Sie ebenfalls besichtigen. Es wirkt, als habe das Dorf mit seinen zahlreichen Wohnungen den Berg komplett durchlöchert. Gegen Abend fahren Sie in Ihr Hotel zurück. Abendessen und Übernachtung in Kappadokien.

5. Tag: Konya - auf den Spuren der Apostel

Am Morgen nach dem Frühstück besuchen Sie eine Teppichknüpferei. Diese Tradition wird in der Türkei weiterhin fortgeführt. Während der Führung erhalten Sie einen Einblick vom entstehen der Wolle und Seide bis hin zum fertigen Teppich. Fahrt über Aksaray entlang der alten seldschukischen Karawanenstraße zur mächtigen Karawanserei von Sultanhani aus dem 13. Jh. Nach der Besichtigung Weiterfahrt nach Konya, dem biblischen Ikonium, einst Aufenthaltsort der Apostel Paulus und Barnabas. Führung durch das Museum des Mevlana-Klosters der Tanzenden Derwische. Besichtigung der Karatay-Medrese, in der sich heute ein Fayencen-Museum befindet - Spaziergang zum Zitadellenhügel zur Besichtigung der Allaeddin-Moschee. Abendessen und Übernachtung in Konya.

6. Tag: Erste christliche Gemeinde in Kleinasien

Fahrt entlang der Seidenstraße nach Beysehir mit Besichtigung der einzigen Holzmoschee des ganzen Landes aus der seldschukischen Zeit. Weiter nach Antiochia in Pisidia. Biblisch ist dieser Ort durch die Missionsreisen des Apostel Paulus bekannt. Missionsreisen waren mit Strapazen verbunden. Antiochia in Pisidien lag auf einer Hochebene, die sich etwa 1200 Meter über den Meerespiegel erhob. Um dahin zu gelangen, mußten Paulus und Barnabas das Taurusgebirge auf einer der schwierigsten Straßen Kleinasiens überqueren, auf einer Straße, die zudem ständig von Räubern und Wegelagerern gefährdet war. Die Männer brachen also zu einer ihrer gefährlichsten Reisen auf. Sie besichtigen das Theater, röm. Straßen, Augustus Tempel und die Basilika. Danach geht die Fahrt am Egirdir See entlang, durch das Taurus Gebirge nach Antalya. Abendessen und Übernachtung im Raum Antalya.

7. Tag: Antalya - Perge

Am Morgen nach dem Frühstück geht die Fahrt nach Perge die Metropole Pampyliens. Perge war eine frühchristliche Stadt. Der Sage nach hielt der Apostel Paulus hier seine erste Predigt. Paulus und Barnabas durchzogen die Provinzen Pisidien und Pamphylien; über die Erlebnisse dort schweigt die Apostelgeschichte. In Perge, wo sie offenbar beim ersten Besuch nicht oder nicht erfolgreich missionarisch tätig waren, predigten sie nun, wobei wieder von keinem Erfolg berichtet wird (Apostelgeschichte 14, 25). Sie besichtigen die riesige Therme, die Kolonnaden, das Stadion und die Türme des Stadttors. Anschließend fahren Sie nach Antalya. Während der Panoramfahrt durch die Stadt sehen Sie die bekanntesten Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die römische Stadtmauer, das seldschukische Yivli Minarett aus dem 13. Jh., das Hadrianstor und vieles mehr. Ein Volksmarkt mit riesiger Auswahl an orientalischen Gewürzen, Obst, Gemüse und Souvenirs lädt zum Bummeln ein. Abendessen und Übernachtung im Raum Antalya.

8. Tag: Abschiedstag

Transfer zum Flughafen von Antalya. Rückflug nach Deutschland.
- Änderungen im Reiseverlauf vorbehalten. Aufgrund unterschiedlicher Öffnungszeiten einzelner Sehenswürdigkeiten kann sich der zeitliche Ablauf des Besichtigungsprogrammes ändern.
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