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Ruhrgebiet mit Bochum, Duisburg, Essen, Herten und Oberhausen

Schon 1959 war in Baedekers `Ruhrgebiet` zu lesen, dass es dort überraschend zahlreiche Sehenswürdigkeiten von hoher kultureller und historischer Bedeutung gibt. Schließlich verfügt die Gegend über reizvolle Erholungs- und Ausflugsplätze. Zukunftsorientierte Städte sind eingefangen in Landschaften mit unverwechselbarem Reiz. Und überall spürt man das Bemühen der Menschen um Lebensqualität und Erhalt ihrer regionalen Identität und Geschichte, mit dem Herz auf der Zunge und hochgekrempelten Hemdsärmeln.

6 Tage auf Anfrage

Reisenr:2461-224511

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1. Tag: Anreise ins Ruhrgebiet

Auf Wunsch legen Sie einen Zwischenstopp in Dorsten ein, wo Sie das Schloss Lembeck besichtigen können. Ursprünglich als wehrhaftes Gut erbaut, hat sich das Schloss Lembeck im Verlauf der Jahrhunderte zu einem der schönsten Wasserschlösser Nordrhein-Westfalens entwickelt.
Weiterfahrt ins Hotel uns Zimmerverteilung.

2. Tag: Oberhausen und Bochum

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Oberhausen.
Der Gasometer, 1929 als Gas-Zwischenspeicher erbaut, wurde 1988 stillgelegt und 1993/94 zur größten und wohl außergewöhnlichsten Ausstellungshalle Europas umgebaut. Aber auch ohne Ausstellung lohnt sich der Besuch des Industriegiganten mit seinem imposanten Innenraum. Von den Plattformen auf dem Dach dieser Industriekathedrale bietet sich aus 117 Metern Höhe ein atemberaubender Ausblick auf das westliche Ruhrgebiet.
Direkt nebenan: Das CentrO Oberhausen, das größte Einkaufs- und Freizeitzentrum Europas. Bummeln, Schaufenster anschauen, Einkaufen, in den Pausen eine Tasse Kaffee trinken - genießen Sie ihre persönliche Tour durch die Geschäfte des Einkaufszentrums.
Rechtzeitig zum Abendessen treffen Sie wieder im Hotel ein.

3. Tag: Essen, Revier im Wandel

Essen steckt voller Überraschungen und widersprüchlicher Reize. Es gibt noch die rauchenden, qualmenden, stählernen und steinernen Gebilde der Schwerindustrie, aber man muss sie suchen, denn vielerorts haben sie einen Funktionswechsel hinter sich gebracht und beherbergen jetzt moderne Kultur- und Medienzentren.
Erster Besichtigungspunkt an diesem Tag ist die Zeche Zollverein. Die Zeche Zollverein Schacht XII war zu Zeiten ihres Betriebs die modernste Zeche der Welt. Und eine der förderstärksten. 1986 wurde die Zeche als unrentabel stillgelegt, 154 Jahre nach Inbetriebnahme. Doch statt für einen Abriss entschloss sich das Land Nordrhein-Westfalen, die Zeche der Ruhrkohle AG abzukaufen, sie unter Denkmalschutz zu stellen und grundlegend zu sanieren. Im Dezember 2001 wurde der Titel `Weltkulturerbe` von der UNESCO verliehen.
Im Museum Zollverein können Museumsbesucher den Weg der Kohle im wahrsten Sinne des Wortes beschreiten. Der Museumspfad, im Originalzustand belassen, führt durch die Gebäude der ehemaligen Sieberei und der Kohlenwäsche. Vorbei an gigantischen Maschinen und Förderbändern, die von einem Arbeitsalltag in Lärm und Staub erzählen. Auf dem Rundgang veranschaulichen Modelle, Filme und museumstechnische Installationen die Aufbereitung des schwarzen Goldes - begleitet von authentischen Geräuschen. Glück auf!
Weiter geht es zum Baldeneysee. Der Baldeneysee, 1931 als Wasserreservoir und zur Klärung des Ruhrwassers aufgestaut, ist heute ein Erholungsgebiet von überregionalem Rang. Ruderclubs, Segel- und Surfschulen rund den 2,7 qkm großen See laden zur Aktivfreizeit ein. Wer es bequemer mag, lernt die bewaldeten See- und Ruhrufer von den Schiffen der `Weißen Flotte` aus kennen.
Zum Abschluss des Tages besuchen Sie die Villa Hügel. Die bekannte Villa, die 1868 bis 1872 nach Entwürfen von Alfred Krupp errichtet wurde, ist eine klassizistische schlossartige Residenz, bestehend aus dem ehemaligen Wohnhaus, dem Gästehaus und einer 75 ha großen Wald- und Parkanlage. Bis 1945 repräsentatives Domizil der Industriellen-Familie Krupp. Im Wohnhaus befinden sich wertvolle Gobelinsammlungen, kostbare italienische Kassettendecken sowie die Gemäldesammlung der Familie Krupp. Hochkarätige internationale Kunstausstellungen und Konzerte machten aus der Villa Hügel ein Kulturzentrum von Weltformat.

4. Tag: Ein Tag im Kreis Vest

Nach dem Frühstück werden Sie im westfälischen Herten erwartet.
Das Alte Dorf Westerholt mit seinen 58 zum Teil sehr gut erhaltenen und meist denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, ist immer einen Besuch wert. Liebevoll gestaltete Vorgärten und Fenster ziehen ebenso die Blicke auf sich wie die zahlreichen Inschriften in Balken, die manch eine Geschichte aus der Vergangenheit des Alten Dorfes erzählen.
Am Nachmittag wartet auf Sie das Wasserschloss Herten, welches inmitten eines alten englischen Landschaftsparkes, direkt am Rande der Hertener Innenstadt liegt und 1376 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Seit seiner Renovierung in den 70er Jahren gehört das Schloss Herten zu den schönsten Baudenkmälern in Nordrhein-Westfalen.
Ein gemeinsames Kaffeetrinken mit Kuchenessen auf einem Spargelhof beendet den Tag.

5. Tag: Duisburg, Landschaftspark und Innenhafen

Erster Besichtigungspunkt an diesem Tag ist der Landschaftspark in Duisburg. Hier floss das Eisen, hier glühten tausend Feuer in der Nacht. Im Hüttenwerk Duisburg-Meiderich brannten die Hochöfen 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Hier gab das Erz den Rohstoff frei, ohne den das moderne Leben nicht vorstellbar wäre. 37 Millionen Tonnen in mehr als 80 Jahren. Von 1903 bis 1985. Dann folgte die letzte Schicht. Aber nicht das Ende, vielmehr ein Anfang: Die Hütte verwandelte sich in eine weltweit nahezu einmalige Parklandschaft, den Landschaftspark Duisburg-Nord.
Sie erkunden den Park bei einer ca. 1 ¾ stündigen geführten Planwagenfahrt. Pro Wagen finden 18 Personen Platz. Beachten Sie, dass statt Pferden auch ein Traktor eingesetzt werden kann.
Weiterfahrt zum Duisburger Innenhafen. Dort stand einst der „Brotkorb des Ruhrpotts": Getreide aus aller Welt wurde heran geschippert und in der Küppersmühle gemahlen. Das war einmal. Den monumentalen Getreidespeicher baute man um in einem edlen Präsentationsort für die renommierte Sammlung Grothe: deutsche Gegenwartskunst vom Feinsten!
Was wäre eine Hafenbesichtigung ohne eine Rundfahrt durch den größten Binnenhafen der Welt? Die Weiße Flotte der Duisburger Hafenrundfahrt GmbH geht regelmäßig auf Besichtigungstour durch den gigantischen Güterumschlagplatz mit seinen 180 Hektar Wasserfläche und 22 Hafenbecken.
Zum Abschluss Ihrer Reise werden Sie zu einem typisch westfälischen Abendessen erwartet.

6. Tag: Zu kurz war die Zeit

Nach einem letzten gemütlichen Frühstück heißt es schon wieder Koffer packen.
Nach der Kofferverladung beginnen Sie die Heimreise.
Noch lange werden Sie den Daheimgebliebenen von Ihren zahlreichen Reiseeindrücken erzählen können.
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