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Als Wikinger auf der Donau

Bei dieser Gruppenreise erleben Sie die Donau mal auf Wikingerart. Kostüme an, Helme auf und Bier gezapft! Die Fahrt geht los, stromabwärts mit Ihrer `eigenen`Ruderkraft.

2 Tage auf Anfrage

Reisenr:2816-226417

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1. Tag: Wikingerspiele in Österreich

Busanreise in das österreichische Kirchberg. Dort führt Sie der 1,5 km lange Wikingerpfad über den 613 m hoch liegenden Burgstall und den 25 m hohen Aussichtsturm.
Nach der Wanderung im schönen Donautal bekommen Sie zur Stärkung ein zünftiges Wikingerpfandl serviert. Nach Lust und Laune geht es nun auf zur Waldwanderung. Rechnen Sie mit einer Zeit von ca. 1,5 - 2 Stunden, bis Sie an der Anlegestelle in Exlau angekommen sind. Ein gutes Schuhwerk ist von Vorteil. Alternativ fährt Sie der Bus zu Ihrem nächsten Highlight - einer Wikingerschifffahrt auf der Donau.
der Kapitän „Lois" erwartet Euch am Anlegesteg in der Exlau. Kostüme an, Helme auf, Bier gezapft und los geht´s! Eigene Kostüme sind gerne gesehen. Sie fahren von der Exlau stromabwärts nach Untermühl, von dort am Schloss Neuhaus und dem alten Kettenturm vorbei. Das Schiff „Neufundland" bietet 18 Ruderplätze mit Rudertakttrommler, insgesamt können 108 Personen befördert werden. An der „Wikinger-Bar" werden sämtliche Getränke ausgeschenkt. Die normale Tour dauert ca. 1,5 Stunden bis Sie wieder in der Exlau anlegen.
In Exlau gestrandet, erwartet Sie im Wikingerdorf ein lustiges Wikingerturnier mit Bogenschießen, Hufeisenwerfen, Speerwerfen und Ballschleuder.
Zum Abschluss gibt es noch eine deftiges Wikingerbuffet mit Spareribs, Brat`l in der Rein & Stelze mit Beilagen & warmen Krautsalat.
Fahrt nach Passau und Übernachtung

2. Tag:

Bevor Sie Ihre Heimreise antreten, lernen Sie Passau auf den Spuren der Handwerker kennen.
Zünftig kommt von dem Begriff Zunft und meint das gesellige Beisammensein der Handwerker bei ihren Zunftsitzungen. Bei dieser Führung erfahren Sie, wie rasant sich das Handwerk in Passau aufgrund der großen Bedeutung als Handelszentrum und Fürstbischofssitz entwickelte. Einst fand nämlich ein Großteil der städtischen Bevölkerung sein Auskommen in diesem Berufsstand.
Im Anschluss heißt es schon wieder Abschied nehmen von der Dreiflüssestadt.
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