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Mallorcas religiöses Erbe
Sie bewegen sich auf den Spuren bekannter mallorquinscher Geistlicher, wie Santa Catalina Tomás (Mallorcas erste Heilige, geboren in Valldemossa), Fray Junipero Serra (berühmter Missionar in nieder Kalifornien und Gründervater von Städten wie Los Angeles, geboren in Petra) und Ramon lull (mallorquinischer Philosoph und franziskanischer Theologe, geboren in Palma de Mallorca).
Ausflug 1
Kathedrale der Heiligen Maria: Bischofskirche des Bistums Mallorca. Sie wird im Volksmund oft einfach "La Seu genannt, der katalanische Ausdruck bedeutet der Bischofssitz. Nach der Befreiung von der Maurenherrschaft begann König Jaume I. mit dem Bau auf dem Platz einer islamischen Moschee, die Grundsteinlegung erfolgte 1230. Trotz fehlender richtiger Türme gehört die Kathedrale zu den wichtigsten Bauwerken gotischer Stilrichtung in Spanien. Kirche Sant Francesc: monumentale Franziskaner Kirche. Zur Anlage gehören eine Basilika und ein Kloster mit Kreuzgang, die 1981 zum Kulturdenkmal erklärt wurden. Santa Maria Magdalena Kirche: Santa Catalina Tomás ist die einzige Heilige Mallorcas, weswegen sie dort eine besondere Verehrung erfährt. Der Leib der Heiligen ruht in einem Glassarg in diese Kirche. Santa Catalina Thomás wird auch "La Beateta" (die Selige) gerufen. Das sie unter dieser Bezeichnung auf Mallorca bekannt ist liegt wohl daran, dass ihre Heiligsprechung über hundert Jahre auf sich warten ließ und sich so die Bezeichnung als Selige hielt. Kirche des Hospital General: der Christus vom Blut ist Mallorcas meist verehrte Christusfigur: wenn am Gründonnerstag alle Laienbruderschaften diese Kirche betreten haben, am Crist de La Sang vorüber defiliert und wieder nach außen getreten sind, um in ihren typischen Büßergewändern durch Palmas Straßen zu ziehen, bildete er den Abschluss.Ausflug 2
Kreuzweg und Friedhof von Deià: Wir steigen den Via Crucis hinauf zur Kirche und den daneben gelegen Friedhof, wo sich u.a. das Grab vom Schrifsteller Robert Graves ("Ich, Claudius ) befindet. Kartause von Valldemossa: Eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Mallorca! Das Kloster wurde im Jahre 1835 säkularisiert, die Mönche wurden vertrieben, die neun Klosterzellen einzeln verkauft. Sehenswürdig sind die neoklassische Kirche, die von 1751 bis 1812 gebaut wurde, die alte Apotheke des Kartäuser Klosters mit Apothekergefäßen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die Bibliothek, der Audienzsaal mit dem Stuhl des Priors, sowie die Zellen Nr. 2 und Nr. 4, die von George Sand und Frédéric Chopin im Winter 1838/39 bewohnt wurden. Geburtshaus von Santa Catalina Tomás: In ganz Valldemossa finden sich an allen Häusern hübsche, naiv gemalte Kachelbilder mit legendären Szenen aus ihrem Leben und einer Inschrift, in der die Heilige um ihre Fürbitte angerufen wird. La Granja: Ein stattliches Gutsgehöft aus dem 17. Jahrhundert, umgeben von üppiger Vegetation, hübschen Gärten und natürlichen Quellen. Heute ist es ein lebendes Originalbeispiel für die mallorquinischen Bräuche im Ablauf der Zeiten.Ausflug 3
Kirche La Porciúncula: Die Kirche ist an ein Museum angeschlossen, welches Kunst und Alltagsgegenstände des vergangenen Jahrhunderts und davor zeigt. Den größten Eindruck hinterlassen die Glasfenster, welche die ganze Schöpfungsgeschichte zeigen. Kloster von Sant Salvador: Der heilige Berg von Felanitx (509 m) ist ein Doppelgipfel. Den höheren krönt ein verlassenes Kloster, dessen Ursprung im 13. Jh. liegt. Die Anlage birgt eine Madonnenskulptur (13. Jh.), ein gotisches Alabasterretabel und zwei Räume mit Votivbildern gesundeter Spender. Ein überdimensionales Steinkreuz auf dem zweiten Gipfel und eine riesige Christusstatue demonstrieren Kirchenmacht. Klosterberg Randa: Der Puig de Randa ist ein 542 Meter hoher Berg, und wird nicht nur wegen der Aussicht besucht, sondern auch wegen der drei Klöster Santuari de Nostra Senyora de Gràcia, Ermita de Sant Honorat und Santuari de Nostra Senyora de Cura, die sich in verschiedenen Höhen auf diesem Berg befinden. Er wird deswegen auch der „Heilige Berg" Mallorcas genannt, und ist nach dem Kloster von Lluc die zweitwichtigste Wallfahrtsstätte der Insel.Ausflug 4
Kloster von Lluc: Das Santuari de Lluc ist seit der christlichen Rückeroberung Mallorcas der wichtigste Wallfahrtsort der Insel. Es sagt schon sein Name (lucus bedeutet heiliger Wald). Zur Tradition und Spiritualität gehören die Gesänge der „Blavets" (eines blau-weiß gekleideten Knaben-Chores), welcher täglich, seit 1532, ein Salve für die Insel, ihre Bewohner und Besucher zu Gehör bringt. Die Madonna in Lluc ist eine von nur drei "Schwarzen Madonnen in Spanien, weswegen sie besonders verehrt wird. Kalvarienberg: Der Kreuzweg (el Calvari) führt auf 365, von Zypressen bestandenen Stufen hinauf zu einer kleinen Wallfahrtskirche des Kalvarienberges. Großartig ist das Panorama über die Dächer und Gärten des Ortes bis hin zum Meer. Kloster von Santo Domingo: Der Bau wurde 1558 von den Dominikanern begonnen. Hervorzuheben ist der klösterliche Bereich, ein Barockkloster von regelmäßigem Entwurf und einem Kreuzgang mit Rundbögen auf ionischen Säulen. Kapelle Roser Vell: Hat ihren Ursprung im 14. Jh. Hier wurde die Virgen del Rosario verehrt. Die Kapelle besteht aus einer einschiffigen Basilika mit Seitenkapellen. Zwischen 1500 und 1525 wurden die ersten beiden Seitenkapellen errichtet, die der Virgen del Remedio und der Virgen de los Dolores gewidmet sind.Ausflug 5
Lourdesgrotte: Ein stiller, abgelegener Ort mit Marien-Figur in einer Tropfsteinhöhle, die einen traumhaften Ausblick auf den Randaberg bietet. 1920 hatte der damalige Pfarrer die steinerne und bunt bemalte Muttergottes in voller Lebensgröße in den kontemplativen Winkel stellen lassen. Haus-Museum Junipero Serra: Bekannt ist Petra im Besonderen als Geburtsort des berühmten Missionars Junípero Serra, dem Gründer von San Francisco und anderen bekannten Orten in den USA, wie San Diego und San Antonio. Er wurde in 1988 durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Seine Büste steht zusammen mit den Büsten anderer berühmter Persönlichkeiten der Vereinigten Staaten von Amerika im Kapitol in Washington D.C. Ermita de Betlem: Die Ermita de Betlem diente als Kloster, das nur von wenigen Mönchen bewohnt wurde, die zur Glaubensgemeinschaft der Eremiten von San Pablo gehörten. Neben und hinter den Klostergärten führen mehrere Trampelpfade zu einem Aussichtspunkt (Mirador) mit Blick über die Badia d Alcúdia. In einer Entfernung von etwa 300 Metern erreicht man auf ihm die unter hohen Bäumen stehende Quelle "Sa Font de s Ermita . Neben der Quelle befindet sich ein Marienheiligtum zu Ehren des Wunders von Lourdes. Ermita de Bonany: Der pausbäckigen Madonna aus dem 8. Jh. und des tollen Weitblicks wegen lohnt sich der Abstecher zum Kloster, das seinen Namen (Gutes Jahr) nach dem Ende einer Dürreperiode erhielt. Kachelbilder am Eingang erinnern an den lang ersehnten Regen und an eine reiche Ernte, die die Madonna auf dem Berg spendete.";
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