Wanderparadies Mallorca

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Alternative Wanderungen

• maximal 5 Wanderungen können alternativ anstatt der Wanderungen aus dem Basisprogramm gewählt werden. Basispaketpreis bleibt der Selbe

• Bitte wählen Sie die Wanderungen nach ihrem Schwierigkeitsgrad so aus, dass sie von allen Ihren Teilnehmern bewältigt werden können. Sollten Sie sich unsicher sein beraten wir Sie gerne

Deià - Port De Sóller (Leicht: 4 Stunden / 7Km / Höhenmeter auf: 140m / Höhenmeter ab: 270m)

Nachdem wir das Künstlerdorf Deiá besichtigt haben und evtl. einem der Künstler beim arbeiten zusehen konnten, gehen wir den Fussweg durch Orangen- und Olivenhaine zur Cala Deiá. Hoch über der Cala sehen wir einen Turm, der unser nächstes Ziel sein wird. An dem versteckten Aussichtspunkt neben dem Turm können wir uns von der kleinen 'Strapaze' erholen und gleichzeitig die Aussicht geniessen. Dann geht es weiter über alte Eselswege, durch Plantagen und Gartenanlagen, über Fincagrundstücke ca. 100-150m oberhalb der Küste hinab in den Hafen von Soller. Auf dieser Wanderung sehen wir die kuriosesten Olivenbäume der Insel.

La Trapa (Leicht: 4 Stunden / 8Km / Höhenmeter auf: 80m / Höhenmeter ab: 430m)

An der Küstenstrasse von Andratx Richtung Estellencs beim Kilometerstein 106 startet die Wanderung. Wir folgen anfangs einem bequemen Fahrweg bis zur Steilküste. Mit beachtenswerten Ausblicken und über einen fast zugewachsenen Schmugglerweg mit weiß blühenden 'Affodilbüschen' und kleinen wilden mallorquinischen Orchideen geht es stetig bergab zur alten Klosterruine. Vor uns liegt die bizarr aufragende Insel 'Sa Dragonera'. Trapistenmönche modellierten in dieser Abgeschiedenheit eine landschaftsgerechte Gartenanlage. Über eine kleine Anhöhe führt und ein Karrenweg hinab ins Tal und wir haben die Möglichkeit nach Sant Elm oder S'Aracco zu laufen.

Ermita De Betlem (Leicht: 4 Stunden / 10Km / Höhenmeter auf: 355m / Höhenmeter ab: 245m)

Die Landstrasse von Artá zur Wallfahrtskapelle führt durch die hohen Mauern der Verteidigungsanlage von Artá, über die burgartigen Bauten von Can Morey zum Hohlweg zwischen dem 'Puig dels Coloms' und dem Pass von Sa Font Crutia. Nach etwas mehr als zwei Stunden Fußmarsch kommt man zur Wallfahrtskapelle, die im Jahr 1800 als Einsiedelei gegründet wurde. Hinter der Kapelle geht ein Bergpfad ab, der zu einem Aussichtspunkt auf einem Hügel führt. Von dort aus hat man einen gigantischen Ausblick über die Bucht von Alcudia und das am Fuße des Hügels liegende Colonia Sant Pere. Der Abstieg hinab führt uns zur Siedlung Betlem und wir haben die Möglichkeit noch einen Abstecher ans Meer zu machen.

Orient - Santa Maria (Leicht: 4 Stunden / 11Km / Höhenmeter auf: 0 / Höhenmeter ab: 350m)

Diese leichte Wanderung beginnt in dem wunderschönen Ort Orient, umringt von bis zu 1000m hohen Bergen. Wir laufen anfangs ein Stück entlang der kaum befahrenen Straße durch das grüne, Landwirtschaftlich genutzte Tal und biegen dann auf den Wanderweg Richtung Santa Maria ab. Bis auf kleinere Höhenunterschiede geht es stetig bergab durch den 'Torrente Coanegra', eine felsige Schlucht, die im Winter auch Wasser führt. Je näher wir unserem Ziel kommen, desto mehr öffnet sich die Schlucht und ändert sich die Landschaft. Wir lassen die felsige Umgebung hinter uns und sehen nun die typischen mallorquinischen Steinmauern und privaten Fincas. In Santa Maria haben wir die Möglichkeit eines der vielen kleinen Tapas-Restaurants aufzusuchen.

Monastir De Lluc - Pollenca (Leicht: 5 Stunden / 13Km / Höhenmeter auf: 100m / Höhenmeter ab: 480m)

Nachdem wir uns das Kloster Lluc angeschaut haben beginnt die Wanderung in Richtung des 'Puig Tomir' mit seinen 1103m hohen Gipfel. Der Weg steigt leicht an und wir kreuzen die Landstraße C-710 und kommen auf den 'Cami Vell de Pollenca'. Wir laufen nicht über den Gipfel sondern am Fuße des Berges 'Tomir' entlang und schlängeln uns langsam in Serpentinen hinab ins Tal. Schritt für Schritt verlassen wir das nördliche Tramuntanagebirge und kommen in flachere Regionen. Wir passieren riesige Fincagrundstücke und erreichen schließlich wieder die Landstraße, die wir bereits zu Anfang überquert haben. Der Bus holt uns hier ab und wir haben die Möglichkeit im Anschluss noch Pollenca zu besichtigen und dort einzukehren.

Puig De Randa (Mittel: 3 Stunden / 8Km / Höhenmeter auf: 460m / Höhenmeter ab: 360m)

Wir starten bei Aubenya, von dort aus beginnt auch der Aufstieg zum Kloster Cura, auf dem Gipfel des Berges Randa, der einen herrlichen Rundblick über die ganze Ebene von Mallorca und die Bucht von Palma bietet. Der Abstieg zum Dorf Randa ermöglicht den Besuch der Kapellen von Sant Honorat und von der Heiligen Jungfrau von Grácia, in der eine holzgeschnitzte Figur aus dem 15.Jahrhundert aufbewahrt wird. Der Platz vor der Kapelle, am Fuße einer überwältigenden Steilwand, in der Tauben nisten, bietet einen weiten Blick über die Ebene von Llucmajor und die Südküste Mallorcas bis Cabrera. Möglichkeit in Randa einzukehren.

Valldemossa - Deià (Mittel: 3,5 Stunden / 6Km / Höhenmeter auf: 500m / Höhenmeter ab: 740m)

Nachdem Sie sich das zauberhafte Dorf Valldemossa mit dem bekannten Karthäuserkloster angesehen haben, startet die Wanderung direkt am Ortsrand. Am Ende einer Sackgasse beginnt ein kleiner Pfad sich in Serpentinen den Berg hinaufzuschlängeln. Auf der Anhöhe angekommen, führt der Weg weiter, teils über einen schmalen Grat und wenn zu seiner Linken hinabschaut hat man die ersten Ausblicke auf Deiá und das Meer. Der Abstieg erfolgt anfangs noch durch schroffe, felsige Landschaft, doch je mehr wir uns Deiá nähern, ändert sich das und wir passieren Oliven und Orangenhaine. Möglichkeit zum Einkehren in Deià.

Sa Costera (Mittel: 4 Stunden / 8,5Km / Höhenmeter auf: 367m / Höhenmeter ab: 837m)

Eine Wanderung die oberhalb des Meeres entlang führt und fast auf der gesamten Länge wunderschöne Ausblicke bietet. Der Ausgangspunkt ist das 'Mirador de Ses Barques', ein Aussichtspunkt auf der Strasse Soller – Lluc/Pollensa. Von hier aus geht es zuerst entlang 1000-jähriger Olivenhaine zu den Gehöften Baltix de Balt, Baltix d en Midg und Baltix de Baix und zum Pass von Biniamar. Wir überqueren die Passhöhe und wandern weiterhin hoch über dem Meer entlang der Küstenlinie zum Pass na Polla und kommen schließlich in der versteckten Bucht Cala Tuent heraus. Möglichkeit zum Einkehren im Restaurant Es Vergeret.

Ermita La Victoria (Mittel: 4 Stunden / 10Km / Höhenmeter auf: 540m / Höhenmeter ab: 540m)

Sie fahren mit dem Bus nach Alcudia, eine einst von den Römern gegründete Stadt. Kleine Pause an der Römersiedlung der ehemaligen Stadt von Pollentia. Danach Weiterfahrt bis 'Es Coll Baix', hier geht es los! Sie steigen hinauf bis zur Atalaya (XVI Jhd.), von hier aus haben Sie einen wunderschönen Blick auf die Buchten von Alcudia und Pollensa. Vom Gipfel aus geht es dann bergab bis zur Einsiedelei La Victoria (XVII Jhd.) Wenn Sie noch Lust haben kann man zu Fuß bis zum Strand gehen. Zurück auf dem gleichen Weg.

Barranc De Biniaraix (Mittel: 4 Stunden / 10Km / Höhenmeter auf: 130m / Höhenmeter ab: 850m)

Vom Hotel aus Fahren wir zum Stausee Cuber am Fuß des höchsten Berges der Insel, dem Puig Major mit 1.450m Höhe. Wir wandern von hier aus zum L'Ofre und machen auf dem Gipfel (1.090m) eine Pause mit phantastischen Ausblicken. Der Abstieg danach erfolgt durch die schöne und eindrucksvolle Schlucht von Biniaratx. Wir kommen in Biniaratx an, wo wir die Ölpresse 'Can Det' besichtigen (Möglichkeit zu einem typisch mallorquinischen Imbiss). Danach Rückfahrt nach Palma ab Soller wahlweise mit dem Bus oder mit der alten Schmalspurbahn, dem 'Roten Blitz'.

Tossals Verds (Mittel: 5 Stunden / 11Km / Höhenmeter auf: 500m / Höhenmeter ab: 700m)

Vom Stausee Cúber aus führt uns ein leicht ansteigender Weg bis an den Fuss vom Tossal Verds, wo uns ein 400m hoher Aufstieg durch Wälder und Ziegenpfade bis zum Gipfel führt. Am Gipfelkreuz genießen wir die Ruhe und einen wunderbaren Ausblick. Der Abstieg ist Romantik pur: Immergrüne Täler, verlassene Fincas, Brunnen, Schluchten zeigen uns Mallorca von seiner schönsten Seite. In der Berghütte 'Tossals Verds' angekommen haben wir Zeit die Eindrücke zu genießen und uns wieder zu stärken. Anschließend Rückfahrt.

Camí Del Arxiduc (Mittel: 5 Stunden / 13Km / Höhenmeter auf: 580m / Höhenmeter ab: 580m)

Etwas außerhalb von Valldemossa beginnt die heutige Wanderung. Ein breiter Karrenweg führt uns durch Pinien und Steineichenwälder bis zu einer früheren Köhlersiedlung, mitten im Wald. Bald lassen wir die Pinien hinter uns und erreichen den Reitweg des Erzherzogs mit seinen 900m hohen Steilwänden. Hier erwartet uns herrlicher Blick aufs Mittelmeer. Die wilden Ziegen sind unsere einzigen Begleiter auf dieser steinigen, kargen Ebene. Der Abstieg nach Valldemossa zeigt uns '!Schneehäuser', Kalköfen und Berghütten aus vergangenen Zeiten. Eine kurze Besichtigung des Dorfes Valldemossa ist die Krönung eines unvergesslichen Tages.

Puig De Galatzó (Schwer: 5,5 Stunden / 9,5Km / Höhenmeter auf: 480m / Höhenmeter ab: 850m)

Vom Brunnen 'D`es Pi' bei Puigpunyent wandern wir los, zuerst durch einen Eichenwald bis zum Pass 'Carniceret'. Von dort weiter über das Geröllfeld und einige Felsen bis zur Ruine einer alten Berghütte. Auf den nächsten 250 Höhenmetern bis zum Gipfel wird ab und zu geklettert, doch einmal oben angekommen, werden wir für die Mühen mit einem Ausblick über fast ganz Mallorca entschädigt. Hier wird Brotzeit gemacht bevor es nach der Pause zurück bis zur Ruine geht und hier nehmen wir dann die Abzweigung, einen breiten Waldweg – Paradies für wilde Bergziegen – der uns hinunter ins Küstendörfchen Estellencs führt.

Puig De Masanella (Schwer: 4,5 Stunden / 8Km / Höhenmeter auf: 800m / Höhenmeter ab: 800m)

Wanderung auf dem zweithöchsten Berg Mallorcas. Die Wanderung beginnt am 'Pass de Sa Batalla' auf der Straße Lluch nach Inca. Die Route geht weiter durch das Gehöft Comafreda, anschließend über den 'Pass de Sa Linea' und an der Quelle des Massanella vorbei. Von hier aus geht es hinauf zum Gipfel des Massanella (1348m). Zurück auf dem gleichen Weg. Einkehrmöglichkeit am 'Pass de Sa Batalla'. Wanderung ebenfalls möglich mit Endpunkt in Mancor de la Valle, wo es ebenfalls Einkehrmöglichkeiten gibt.

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