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Tag der Deutschen Einheit in Thüringen
Der Thüringer Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands und zugleich auch eine der schönsten Mittelgebirgslandschaften mit artenreicher Flora und Fauna. Besuchen Sie die Wartburg in Eisenach, entdecken Sie die Klassikerstädte Erfurt und Weimar und genießen Sie das schöne Schwarzatal. Und das alles über ein verlängertes Wochenende zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Otkober.
1. Tag: Anreise über Eisenach
Ihre Anreise führt sie nach Eisenach auf die Wartburg , wo Martin Luther das Neue Testament übersetzte. Noch heute gehört die Wartburg zu den größten und besterhaltenen Burganlagen in Deutschland, ein Wahrzeichen des Thüringer Landes. Am Nachmittag Weiterfahrt in Ihr Hotel nach Friedrichroda und Zimmerverteilung.2. Tag: Klassikerstädte Erfurt und Weimar
Nach dem Frühstück fahren Sie in die Landeshauptstadt Erfurt mit mittelalterlichem Stadtkern und besichtigen z. B. den Mariendom, die Severiekirche und die Krämerbrücke. Im Anschluss Weiterfahrt in die Klassikerstadt Weimar – die Kulturmetropole Thüringens mit Schillermuseum, Goethes Wohn- und Gartenhaus, Herderkirche und dem Nationaltheater (exkl. möglicher Eintritte). Rechtzeitig zum Abendessen kehren Sie ins Hotel zurück.Rudolstadt und das schöne Schwarzatal
Sie fahren durch den Thüringer Wald entlang der Saale zunächst nach Rudolstadt. Hier besteht die Möglichkeit zum Besuch der Heidecksburg mit architektonischen und kulturhistorischen Kostbarkeiten (exkl. Eintritt). Weiter geht es durch das wildromantische Schwarzatal an Bad Blankenburg nach Schwarzburg. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen ein Besuch der Sitzendorfer Porzellanmanufaktur (exkl. Eintritt). Über den Rennsteig und die Schmücke geht es nach Oberhof. Die Ruhe, die saubere Luft und die Landschaft zogen bereits im 19. Jahrhundert die ersten Sommerfrischler nach Oberhof. Abendessen im Hotel.Heimreise über Gera
Alljährlich zum Höhlerfest verwandelt sich das Stadtzentrum in eine riesige Festmeile in Gera und lockt tausende Besucher. Vom Puschkin- und Museumsplatz, über Markt, Sorge und Große Kirchstraße bis hin zum Zschochernplatz und dem Nicolaiberg erstreckt sich das Festgelände mit verschiedenen Bühnen und vielfältigem Programm. Auf der großen Festbühne auf dem Museumsplatz gibt es an allen Tagen eine Mischung aus Tanz und Musik von Schalmeien bis Rock. Der historische Geraer Markt verwandelt sich für die vier Tage in einen mittelalterlichen Schauplatz mit historischen Handwerks- und Verkaufsständen, Spielleuten, Gauklern und Gaumenschmaus für jedermann. Was wäre ein Höhlerfest ohne die Möglichkeit, die historischen Höhler zu besichtigen.";
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