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Albanien, Montenegro, Kroatien - vergessene Juwelen Europas

Vor zehn Jahren, als der Jugoslawien-Krieg gerade zu Ende war, gab es hier kein Durchkommen. Die Straßen waren schlecht, der Übergang verbarrikadiert. An eine Weiterfahrt zu Montenegros Nachbarn Albanien war nicht zu denken. Heute sind alle Grenzen offen. Eine Tour von Albanien nach Montenegro und Südkroatien ist problemlos und visafrei. Begeben Sie sich auf eine besondere Reise durch die unentdeckten Landschaften des Balkans. Historische Städte und zahlreiche Kunstschätze begleiten Sie. Die Lebensfreude der Menschen und ein beispielhaft friedliches Miteinander von Christen und Moslems bewegt und berührt und korrigiert das Bild in unseren Köpfen: Welch faszinierendes Stück Europa!

11 Tage auf Anfrage

Reisenr:3360-227662

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1. Tag: Flug nach Tirana - Fahrt nach Berat

Flug von Deutschland nach Tirana.
Ankunft in Tirana und Empfang durch unsere Reiseleitung. Anschließende Fahrt nach Berat.
Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung im Hotel in Berat.

2. Tag: Berat - Gjirokastra

Nach dem Frühstück Stadtführung in Berat.
Berat (UNESCO-Kulturerbe) trägt den Namen ´weiße Stadt der 1000 Fenster´. Neben ihrer außergewöhnlichen Architektur ist die Stadt bekannt für das harmonische Miteinander der Religionen - davon zeugen in der Festung der Oberstadt die farbenfrohen Fresken in den Kirchen, viele Moscheen und die wertvollen Ikonen im Onufri-Museum.
Nachmittags Weiterfahrt nach Gjirokastra.
Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Gjirokastra - Saranda

Frühstück im Hotel und anschließende Führung in Gjirokastra.
Die Stadt ist Geburtsort des Schriftstellers Ismael Kadare und des Diktators Enver Hoxha, und von der typischen Balkanarchitektur geprägt. Wir besuchen die Burg vom Gjirokastra, das Hoxhashaus und das Ethnographische Museum.
Weiterfahrt zu den örtlichen Kirchengemeinden.
Heute sind wir dort als Gast und erleben eine Begegnung mit dem Gemeindepfarrer. Er informiert uns über die Gemeinde und Ihre Aufgabe.
Weiterfahrt zum Bischofsitz in Gjirokastra und Begegnung mit dem orthodoxen Bischof, oder seinem Vertreter. Wir haben die Möglichkeit über die Kirchenarbeit und Ihre Aufgabe in Albanien zu sprechen.
Unter der Leitung der Kirche gibt es in Albanien sehr viele Einrichtungen wie Schulen, Waisenhäuser, Pflegeheime, Ärzte-Zentren, und viele weitere soziale Einrichtungen.
Abends Weiterfahrt nach Saranda zum Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

4. Tag: Saranda - Butrint - Vlora

Nach dem Frühstück Stadtrundfahrt in Saranda.
Saranda, in der Antike hieß der Ort Onchesmos, diente vor allem als Hafen von Phoinike. Diverse Überreste aus der Spätantike, wie zum Beispiel die Stadtmauer, sind noch heute im Stadtzentrum zu sehen. Darunter ist auch eine große Synagoge, Beweis für die jahrtausendlange Präsenz von Juden in Albanien.
Mittagspause und danach Weiterfahrt nach Butrint. #br Im südlichsten Zipfel des Landes besuchen wir die antiken Ruinenstadt Butrint, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Ausgrabungsstätte zählt zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Albaniens. Wir sehen die Ruinen, den Asclepius Tempel, das Baptisterium, das Nymphäum, die Basilika und das Löwentor.
Abends Rückfahrt nach Vlora.
Abendessen und Übernachtung im Hotel.

5. Tag: Vlora - Apollonia

Ihr Weg führt Sie nach dem Frühstück weiter in Richtung Apollonia.
Die Stadt wurde 588 v. Chr. als dorische Kolonie von Korfu unter Beteiligung von Siedlern aus Korinth gegründet. Fast tausend Jahre war Apollonia ein wichtiges städtisches Zentrum im epirotischen Raum. Sie ist nach dem Gott Apollon benannt.
Die große Stoa (bei Archäologen als Stoa B bezeichnet) liegt gleich vor dem Odeon und führte direkt zur Agora. Die Säulenhalle bot einen Ausblick über die Umgebung und das Adriatische Meer. Es ist das am besten erhaltene Bauwerk aus der griechischen Klassik und wurde bis weit ins 2. Jahrhundert n. Chr. benutzt. 36 achteckige dorische Säulenteile führen die Allee in zwei parallele Fußwege.
Weiterfahrt nach Tirana. Auf dem Weg machen wir eine kleine Pause in Durrës.
Fahrt zur Priesterschule von Albanien, die im Jahr 1992, neben dem Kloster vom Heiligen Vlasio gebaut wurde. Empfang und Führung durch die Pfarrstuhlleitung.
Bis 1940 gab es in Albanien fast 500 Priester. Im Jahr 1991 lebten nur noch 22 hier. Deswegen war der Wiederaufbau der Priesterakademie sehr wichtig.
Nachmittags geht die Fahrt weiter nach Tirana.
Ankunft in Tirana und anschließende Zimmeraufteilung.
Abendessen und Übernachtung in Hotel.

6. Tag: Tirana - Stadtrundfahrt - Bischofssitz - Kathedrale

Nach dem Frühstück Stadtrundfahrt in Tirana.
Wir besuchen die Et´hem-Bey-Moschee und erfahren mehr über die Bedeutung des Islams im heutigen Albanien. Im Nationalmuseum der albanischen Hauptstadt erhalten wir Informationen zur Landesgeschichte. Tirana, die einst düstere Stadt der kommunistischen Diktatur, ist heute eine quirlig-bunte Metropole. Wir machen einen Spaziergang durch das vornehme Viertel ´Bloku´, wo einst, vom Fußvolk hermetisch abgeriegelt, die berüchtigten Appartschiki der kommunistischen Partei lebten.
Die Fahrt geht weiter zur Erzbischof-Kathedrale in Tirana. Empfang und Führung durch den Vertreter des Erzbischofs. Wir haben die Möglichkeit, uns über die Kirche und Ihre Arbeit in Albanien zu Informieren.
Abendessen und Übernachtung in Hotel.

7. Tag: Kruja - Budva

Frühstück im Hotel und Fahrt zum Bergstädtchen Kruja, die schöne Stadt am Fuße des Bergmassivs Mal i Skanderbeut.
Auch Kruja blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte zurück. Bereits 1444 traf der gefeierte Nationalheld Gjergj Kastrioti, genannt Skanderbeg, in Kruja mit den anderen albanischen Feudalherren zusammen. Wir besuchen die Festung von Kruja.
Die Burg wurde über viele Jahre von den Türken belagert, bis sie dem albanischen Widerstand nach Skanderbegs Tod schlussendlich nachgeben mussten. Wir genießen den herrlichen Ausblick. Außerdem besichtigen wir das Skanderbegmuseum innerhalb der Festungsmauern. Der pseudohistorische Neubau auf der Burg führt uns durch das Leben des albanischen Nationalhelden und den Kampf gegen die Osmanen.
Mittagspause und anschließende Weiterfahrt nach Budva.
Nach Ankunft Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung in Hotel.

8. Tag: Budva - Kotor

Frühstück im Hotel.
Vormittags Stadtrundfahrt in Budva. Die berühmte Altstadt ist von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben und steht unter Denkmalschutz. Die komplette Altstadt wurde während des Erdbebens 1979 fast vollständig zerstört und nach Plänen aus österreichischen Archiven Stein für Stein im venezianischen Stil rekonstruiert.
Zwei der bedeutendsten Bauwerke Budvas sind die dreischiffige Kirche des Heiligen Johannes des Täufers aus dem 9. Jahrhundert und die orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit aus dem Jahre 1806. Eine weitere orthodoxe Kirche befindet sich auf dem Gelände des Klosters Podmaine, welches sich am Stadtrand befindet.
Mittagspause und Weiterfahrt nach Kotor.
Abendessen und Übernachtung in Hotel.

9. Tag: Kotor - Dubrovnik

Frühstück im Hotel.
Stadtrundfahrt in Kotor. Das fast 2.000 Jahre alte Kotor ist berühmt für seine von einer eindrucksvollen 4,5 km langen Stadtmauer umgebenen mittelalterlichen Altstadt. Zu den bekannten Bauwerken gehört die romanische Sankt-Tryphon-Kathedrale (´Sveti Trifun´) im Stadtzentrum, in der die Reliquien des Schutzpatrons der Stadt, des heiligen Tryphon, aufbewahrt werden. Sie gilt als die schönste Kirche in Montenegro. Der älteste Teil der Kirche stammt aus dem Jahr 1166, wobei die prägende Stirnseite und die Türme nach dem Erdbeben von 1667 neu erbaut wurden.
Mittagspause in Kotor und Weiterfahrt nach Dubrovnik.
Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung in Dubrovnik.

10. Tag: Dubrovnik

Frühstück im Hotel und anschließend Stadtrundfahrt in Dubrovnik.
Wir machen einen Spaziergang durch die UNSECO geschützte Stadt und entlang der Stadtmauern. Außerdem besichtigen wir das Franziskaner Kloster mit der ältesten Apotheke Europas.
Mittagspause und Freizeit in Dubrovnik.
Abendessen und Übernachtung im Hotel.

11. Tag: Heimreise

Frühstück im Hotel.
Freizeit bis zum Transfer zum Flughafen von Dubrovnik.
Check-In und Heimflug.
(Programm- und Zeitenänderungen möglich)
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