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Wallfahrtsorte und romanische Kirchen in Burgund
Burgund ist eines der Zentren des europäischen Christentums. Ungezählte kleine, romanische Kirchen finden sich in den pittoresken Dörfern des Landes, aber auch der Zisterzienserorden hat hier seinen Ursprung; Cluny war lange die mächtigste Abtei des Christentums und die heilige Bernadette fand ihre letzte Ruhestätte in Nevers. Begeben Sie sich mit uns auf eine Spurensuche und Pilgerreise zu den Säulen des Christentums.
1. Tag: Ronchamps - Beaune
Anreise durch die Burgundische Pforte, machen Sie einen Halt an der Kapelle von Ronchamps des berühmten Architekten Le Corbusier, der hier seine Vision einer modernen Kirche in beeindruckender Form umsetzte. Abendessen und Übernachtung in Beaune.2. Tag: Beaune - Tournus - Cluny - Macon
Der burgundische Kanzler Nicolas Rolin erschuf im 15. Jahrhundert mit dem Armenkrankenhaus Hôtel-Dieu ein unvergängliches Meisterwerk. Bewundern Sie die Architektur des „Saal der Armen" und das fantastische Gemälde des Jüngsten Gerichts des holländischen Malers Rogier van der Weyden und machen Sie einen Spaziergang durch die historische Innenstadt, die noch heute von Stadtwällen geschützt wird. Mittagspause in Tournus. Der romanische Kirchenbezirk um die alte Kirche St. Philibert gehört zu den Schmuckstücken romanischer Architektur in Burgund. Von hier aus fahren Sie durch die Berge des Mâconnais nach Brancion, der romantische Ort unterhalb der mächtigen Burg ist eine kleine Pause wert. Am Nachmittag besichtigen Sie Cluny. Die Benediktinerabtei aus dem 10. Jahrhundert war Mutterhaus Hunderter kleinerer Abteien und gilt als das wichtigste Kloster der Christenheit im Mittelalter. Obwohl es während der Französischen Revolution zerstört wurde, lässt sich heute noch die Größe und Macht dieser Abtei erahnen. Abendessen und Übernachtung im Weinhandelsort Mâcon.3. Tag: Berzé - Paray-le-Monial - Autun - Nevers
Nur wenige Kilometer von Cluny ist die kleine Klause von Berzé, die von den Mönchen der Abtei geschaffen wurde. In der stillen, kleinen Kirche finden Sie atemberaubende, romanische Fresken, die erahnen lassen, wie Cluny einst geschmückt gewesen sein muss. Durch den kleinen Ort Charolais, der einer berühmten Rinderrasse seinen Namen gab, geht es dann weiter nach Paray-le-Monial. Die romanische Kirche Sacre Coeur wurde nach dem Vorbild von Cluny erbaut und wird oft als deren kleine Schwester bezeichnet. In der Kapelle sind die Reliquien der 1920 heilig gesprochenen Kloster Schwester Marguerite-Marie Alacoque beigesetzt. Im Laufe des Nachmittags erreichen Sie Autun. Die einst mächtige römische Stadt hat heute eine der schönsten romanischen Kirchen Frankreichs, erbaut von Meister Gislebertus. Besonders sehenswert sind die fantastischen Kapitelle und das Tympanon des Hauptportals mit der Szene des Jüngsten Gerichts. Abends Ankunft in Nevers, Abendessen und Übernachtung.4. Tag: Nevers - Bourges
Die heilige Bernadette aus Lourdes verbrachte ihre letzten 19 Lebensjahre im Kloster Saint Gildard von Nevers. Ihr bis heute unversehrter Leichnam liegt in einem Glassarg im Kloster aufgebahrt. Die Führung im „Espace Bernadette" im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern von Nevers ist ein beeindruckendes Erlebnis. Ganz in der Nähe liegt die Kathedrale St. Cyr aus dem 11.-14. Jahrhundert und auch der Herzogspalast aus der Renaissance ist sehenswert. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Bourges. Ihre Kathedrale St. Etienne ist eine der schönsten in Frankreich und gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die historische Innenstadt von Bourges mit ihren Palästen aus der Renaissance und Gotik gehört zu den Höhepunkten jeder Reise nach Zentralfrankreich. Sie spiegelt den unerhörten Reichtum der Stadt im Mittelalter wider. Das Palais Jacques Coeur mit seinem orientalischen Garten ist eines der Schmuckstücke der Renaissance. Abendessen und Übernachtung in Bourges.5. Tag: Guédelon - Vézelay - Auxerre
Auf ihrem Weg nach Vézelay machen Sie eine Pause an der faszinierenden Burgbaustelle von Guédelon. Hier wird eine Burg mit den Mitteln des 12. Jahrhunderts gebaut, das Baumaß ist die Handbreite und der Unterarm des Baumeisters. Die Steine werden in einem alten Steinbruch mit den Methoden des Mittelalters gewonnen und um die Baustelle finden Sie alle mittelalterlichen Handwerker vom Schmied bis zum Steinmetz. Sie erkennen welche Mühe es machte Schlösser und Kirchen zu bauen und warum diese vom einfachen Volk so bewundert wurden. Verbringen Sie ein Vormittag im Mittelalter! Am Nachmittag folgt das 2. große Erlebnis dieses Tages, der Besuch des Heiligen Hügels von Vézelay. Die gigantische Basilika, von der der heilige Bernhard von Clairvaux zum 1. Kreuzzug aufrief, hat mit dem Tympanon der Aussendung der Apostel das wohl schönste romanische Kirchenportal der Welt. Bei einem Besuch des Maison du Visiteur tauchen Sie in die faszinierende Baugeschichte und Symbolik dieses Gebäudes ein. Am Abend erreichen Sie das mittelalterliche Auxerre, Ihre letzte Etappe. Bei einem abendlichen Spaziergang zwischen der herrlichen Kathedrale Saint Etienne, dem Uhrturm aus dem 15. Jahrhundert und der Abtei St. Germain können Sie eine der schönsten mittelalterlichen Innenstädte Frankreichs entdecken.6. Tag: Heimreise nach Deutschland
Mit vielen neuen Eindrücken und Inspirationen kehren Sie nach Deutschland zurück.";
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