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Wanderreise im Land der Etrusker

Das nördliche Latium gehört für Reisende, die abseits der bekannten Wege wandern möchten, zu den interessantesten Zonen Italiens. Das weite Hügelland mit den erloschenen Vulkanen, den Kraterseen und tief eingeschnittenen Schluchten ist sehr einsam und bietet häufig überraschende Landschaftseindrücke. Alte Wege führen zu etruskischen Nekropolen, mittelalterlichen Klöstern und interessanten Dörfern

6 Tage auf Anfrage

Reisenr:3907-228687

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Tag 1: Anreise ins Städtchen Bolsena

Ankunft im Hotel.
Abendessen und Übernachtung.

Tag 2: Bolsena & See

Wir erkunden die Altstadt von Bolsena mit der Basilika der Heiligen Christina, Schauplatz des Fronleichnam-Wunders.
Der See lädt zu einer geruhsamen Schifffahrt ein, vorbei an der Insel Bisentina bis nach Capodimonte, idyllisch gelegen auf einer Halbinsel.
Eine kurzweilige Wanderung führt uns zur archäologischen Ruine von Visentum.

Tag 3: Civita di Bagnoregio & Via Francigena

Wir erkunden bei einem Stadtrundgang die sogenannte sterbende Stadt die von Felsschluchten umgeben auf einem Tuffsteinfelsen thront.
Wir sehen eines der ungewöhnlichsten Landschaftsbilder Italiens. Wir wandern entlang der Via Francigena, den einstigen Pilgerweg von Canterbury nach Rom, mit Aufenthalt in Montefiascone für einen Weinkeller-Besuch und Verkostung.

Tag 4: Magische Welt der Etrusker

Im Fiora-Tal ist die Allgegenwärtigkeit der Etrusker spürbar. Wir durchwandern einen der "Ritualwege"
Hohlwege, welche die Etrusker tief in den Tuff-Felsen gegraben haben. In Sovrana beindruckt das monumentale Grabmal von Hildebrand, es ist das einzig erhaltene Exemplar eines etruskischen Tempelgrabes.
Im Tuffstein Städtchen Pitigliano, als Klein-Jerusalem bezeichnet, besichtigen wir im einstigen Ghetto die restaurierte Synagoge.

Tag 5: Palazzi, Villen und Gärten

Vorbei am Lago di Vico erreichen wir Caprarola.
Wir besichtigen die fünfseitige Villa Farnese, reich geschmückt mit Fresken, die die Machtstellung der Adelsfamilie demonstrieren.
In der Villa Ruspoli werden wir vom „"Hausdiener" empfangen. Die Gartenanlage ist ein Paradebeispiel eines formalen Barockgartens.
Hecken, Blumenrabatte, Rasen und Alleen sind streng geometrisch gestaltet.
Rückkehr zum Hotel für das Abschiedsabendessen mit typischen Spezialitäten.

Tag 6: Heimreise

Nach dem Frühstück beginnt die Heimreise.
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