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Ruhrgebiet mit Datteln, Dortmund und Essen

Qualmende Schlote ragen in den Himmel, Rußwolken verdunkeln die Sonne, und Manni hat nach der Maloche unter Tage nur noch Sinn für seinen Manta. Reiseziel Ruhrgebiet? Da winken immer noch viele ab oder zucken mit den Schultern. Wer fährt schon freiwillig ins Ruhrgebiet, ins kulturelle Niemandsland? Immer mehr kommen her, und sie erleben Erstaunliches!

4 Tage auf Anfrage

Reisenr:41-227135

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1. Tag: Heimatort - Ruhrgebiet

Bei Anreise aus Westen und Süden empfehlen wir einen Besuch des Landschaftsparks Duisburg.
Bei Anreise aus Norden und Osten empfehlen wir einen Besuch der Zeche Zollern in Dortmund.
Fahrt ins Hotel. Zimmerverteilung.
Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Abendessen im Hotel

2. Tag: Datteln und Dortmund

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Datteln. Hier entdecken Sie den Beisenkamp - ein Stadtteil mit über 100-jähriger Geschichte. Über die Beisenkampsiedlung gibt es weitaus mehr zu berichten als die Tatsache, dass ortsunkundige und selbst so mancher Dattelner nicht allein wieder herausfinden. An mehreren Punkten erhalten Sie Informationen über die Architektur und die besondere Infrastruktur. Historische Gebäude wie Kiffers Kotten, der Hochbunker und die Kinderklinik bieten ebenso Stoff für Geschichten und Anekdoten aus mehr als 100 Jahren wie die Bewohner selbst. Die Begleitung des Rundgangs übernehmen zwei Stadtführer, die seit 35 Jahren in der Siedlung leben und daher so manch eigenes Anekötchen beisteuern können. Der Rundweg beginnt am Hochbunker - und Sie sollten sich schon mindestens zwei Stunden Zeit nehmen. An der „Lore beim Karl" wird eine Pause eingelegt, nach der Stärkung mit einem Bergmannsschluck wird die Führung fortgesetzt.
Weiter geht es im Anschluss nach Dortmund, eine Stadt der Konraste.
Gerade deswegen ist es hier so spannend. Mit den kleinen und großen Sehenswürdigkeiten der Stadt lernen Sie den Charme Dortmunds kennen - mit seinen Ecken und Kanten, seiner Vergangenheit und Zukunft und seinem Sinn für Humor. Viel Spaß auf Ihrer Erkundungstour!

3. Tag: Essen – Revier im Wandel

Essen steckt voller Überraschungen und widersprüchlicher Reize. Es gibt noch die rauchenden, qualmenden, stählernen und steinernen Gebilde der Schwerindustrie, aber man muss sie suchen, denn vielerorts haben sie einen Funktionswechsel hinter sich gebracht und beherbergen jetzt moderne Kultur- und Medienzentren. Teile der industriearchitektonischen wertvollsten Anlagen werden erhalten und in Kulturparks integriert. In anderen Bereichen präsentiert sich dem Besucher eine harmonisch umgestaltete Freizeitlandschaft mit Staubecken und Schutzräumen für seltene Tierarten. Dies vereint in den Ballungsraum Ruhrpott mit seinem umfangreichen Kulturangebot.
Erstes Ziel ist der Baldeneysee. 1931 als Wasserreservoir und zur Klärung des Ruhrwassers aufgestaut, ist heute ein Erholungsgebiet von überregionalem Rang. Ruderclubs, Segel- und Surfschulen rund den 2,7 qkm großen See laden zur Aktivfreizeit ein. Wer es bequemer mag, lernt die bewaldeten See- und Ruhrufer von den Schiffen der Weißen Flotte aus kennen.
Im Anschluss besuchen Sie die Villa Hügel. Die bekannte Villa, die 1868 bis 1872 nach Entwürfen von Alfred Krupp errichtet wurde, ist eine klassizistische schlossartige Residenz, bestehend aus dem ehemaligen Wohnhaus, dem Gästehaus und einer 75 ha großen Wald- und Parkanlage.
Zum Abschluss des Tages besichtigen Sie die Zeche Zollverein. Sie war zu Zeiten ihres Betriebs die modernste Zeche der Welt. Und eine der förderstärksten. 1986 wurde die Zeche als unrentabel stillgelegt, 154 Jahre nach Inbetriebnahme. Doch statt für einen Abriss entschloss sich das Land Nordrhein-Westfalen, die Zeche der Ruhrkohle AG abzukaufen, sie unter Denkmalschutz zu stellen und grundlegend zu sanieren. Im Dezember 2001 wurde der Titel Weltkulturerbe von der UNESCO verliehen. Im Museum Zollverein können Museumsbesucher den Weg der Kohle im wahrsten Sinne des Wortes beschreiten. Der Museumspfad - im Originalzustand belassen - führt durch die Gebäude der ehemaligen Sieberei und der Kohlenwäsche. Vorbei an gigantischen Maschinen und Förderbändern, die von einem Arbeitsalltag in Lärm und Staub erzählen. Auf dem Rundgang veranschaulichen Modelle, Filme und museumstechnische Installationen die Aufbereitung des schwarzen Goldes - begleitet von authentischen Geräuschen, erläutert von ehemaligen Zollverein . Glück auf!

4. Tag: Zu kurz war die Zeit

Nach dem Frühstück haben Sie noch Zeit sich vom Ruhrgebiet zu verabschieden.
Bei Abreise Richtung Westen und Süden empfehlen wir Ihnen eine Hafenrundfahrt in Duisburg.
Bei Abreise Richtung Norden und Osten empfehlen wir Ihnen eine Stadtbesichtigung in Münster.
(Programmänderungen möglich)
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