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Auf den Spuren von Apostel Paulus während der orthodoxen und westlichen Ostern

In Griechenland begegneten sich erstmals das Christentum und die abendländische Kultur. Apostel Paulus hat hier viele Spuren hinterlassen. Er hielt seine bedeutende Rede in Athen auf dem Areopag und gründete die erste Gemeinde von Korinth, die er auch mehrmals besuchte. Philippi war die erste Gemeinde des Apostels Paulus auf europäischem Boden. Vor Ort folgt man den Spuren des Apostels Paulus und erhält einen Einblick in seine Missionsreisen an Originalschauplätzen. Kaum ein anderes Land bietet so viele kulturhistorische bedeutende archäologische Stätten wie Griechenland. Unvergessliche Eindrücke hinterlassen die imposanten Stätten in Athen, Philippi, Kavala, Vergina, die Meteora-Klöster, Delphi, Alt-Korinth und der Kanal von Korinth, Mykene, Epidaurus u. a., die jeder einmal gesehen haben sollte. Ein Erlebnis sind die Fahrten durch herrliche kontrastreiche Landschaft mit Weinbergen, Olivenhainen, Gebirge u. a. In den malerischen Städten mit griechischem Flair begegnet man der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Griechen.

10 Tage auf Anfrage

Reisenr:4257-

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Katholisches und Orthodoxes Ostern in Griechenland

Tag 1: Karmontag Ankunft in Thessaloniki - WEITERFAHRT NACH KAVALA- VORHER BESUCH DER AMPHIPOLIS- ÜB

Ankunft in Thessaloniki. Empfang durch den Reiseleiter und Weiterfahrt nach Kavala. Auf dem Weg dorthin Besuch von Amphipolis die Hauptstadt eines der 4 mazedonischen Distrikte, ca. 60 Km südwestlich von Kavala. Anschließend Fahrt nach Kavala zu unserem Hotel- Infotreffen mit Welcomedrink und anschließend Zimmerbelegung.

Tag 2: Kardienstag KAVALA- PHILIPPI - FAHRT NACH STAGEIRA- WEITERFAHRT RICHTUNG AGHIA TRIAS- ÜBERNA

Nach dem Frühstück Besichtigung der Stad Kavala. Sie ist Hauptort der Präfektur (Bezirk, griech. Nomós) Kavala. Die nach Thessaloniki zweitgrößte Stadt Nordgriechenlands. Gäste aus ganz Europa bevölkern den Platz vor dem Rathaus, wo früher ein Tabakbaron Hof hielt.
Jenseits der Neustadt, vorbei an der Mitropolis, führt eine enge Straße bergauf in die Altstadt. Anschließend Fahrt nach Phillipi- die im Osten Mazedoniens liegende Stadt erhielt ihren Namen nach dem König Philipp II von Mazedonien. Dieser war der Vater Alexander des Grossen. Hier betrat der Apostel Pauls im Verlauf seiner zweiten Missionsreise in Neapolis erstmals europäischen Boden, so ist Philippi der Ort, an dem er die christliche Gemeinde Europas gründete. Anschließend Weiterfahrt über Amphipolis nach Stageira.
Stageira war eine antike Stadt an der Ostküste der Halbinsel Chalkidiki. Ihre Reste liegen am Südostrand des heutigen Ortes Olymbiada (Gemeinde Stagira-Akanthos) auf der in den Strymonischen Golf ragenden Halbinsel Liotopi. Stageira war die Vaterstadt des Philosophen Aristoteles, der dort 384 v. Chr. geboren wurde und zeitweilig Alexander den Großen unterrichtete. Aufgrund seiner Herkunft gab man Aristoteles den heute in der Literatur noch geläufigen Beinamen ´´Der Stagirit´´. Nach der Besichtigung Fahrt zu unserem Hotel. Abendessen und Übernachtung.

Tag 3: Karmittwoch: THESSALONIKI STADTBESICHTIGUNG

Nach dem Frühstück Besichtigung der Stadt Thessaloniki- eine vitale, vor leben sprühende Stadt. Zu den vielbewunderten Sehenswürdigkeiten Thessalonikis gehören die ´Kamara´(der Triumphbogen des Galerius), die Rotunde (St. Georgskirche) mit ihren Mosaiken und die Kirche von Aghia Sophia, Panagia Achiropiitos (mit der nicht von Menschenhand gemachten Ikone), Agios Dimitrios (Kathedrale) usw. Teil der byzantinischen Stadtmauer mit ihren Burganlagen und Türmen, der einen Zwillingsbruder am Trigonion-Platz hat.
Abends haben wir die Gelegenheit an der Karmittwochsliturgie in der Demetrioskathedrale teilzunehmen.
Anschließend Fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung. Einige Worte ber den Karmittwoch: Am Karmittwoch findet in Griechenland keine Messe statt. Um 16:00 Uhr wird jedoch das heilige Sakrament der Ölung als Vorbereitung zur Kreuzung gespendet. Abschließend wird die Hymne der `Kassiani`, eine der schönsten Überreste byzantinischer Dichtung, gesungen.

Tag 4: Gründonnerstag: PELLA- VERIA- VERGINA- WEITERFAHRT NACH KALAMBAKA- ÜBERNACHTUNG IN KALAMBAKA

Nach dem Frühstück geht die Fahrt nach Pella. Die größte der Stadt in Makedonien war schon Ende des 5. Jh. V. Chr. Nach Aiges (heute Vergian) zur 2. Hauptstadt des mazedonischen Reiches geworden. Pella ist auch der Geburtsort Alexander der Großen.
Weiterfahrt nach Veria. Veria, die vor allem landwirtschaftlich ausgerichtete Stadt am Fuß des Vermion-Gebirges ist Hauptstadt der Präfektur Imathia.
Besuch des sog. Bema, Predigstelle des Apostel Pauls. Besichtigung von Veria mit antiker Stadtmauer und der Kirche Agios Christos. Das Mönchsklöster Prodromos, erbaut im 14 Jh. Befindet sich in Westmazedonien in der Nähe des Aliakmonflusses. Heute leben in dem Kloster noch 8 Mönche. Die Hauptstadt Vergina liegt 11 km südöstlich von Verria. Die Ausgrabungen beim Dorf Vergina, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Europas. Die bedeutendsten Monumente Verginas sind zweifellos die Königsgräber, die im heutigen Dorf entdeckt wurden. Das größte gehörte König Philipp II. Auf dem Gelände fanden sich außerdem zahlreiche Grabstelen mit aufschlussreichen Inschriften, alle in griechischer Sprache.
Anschließend Weiterfahrt nach Kalambaka. Abendessen und Übernachtung in Kalambaka. Einige Worte über den Gründonnerstag: Der Gründonnerstag wird in Griechenland der `heilige` oder der `rote Donnerstag` genannt. Am Morgen beginnen die eigentlichen Ostervorbereitungen. Zuerst werden die Eier traditionell rot, eine Farbe, der schütende Kraft zugesprochen wird, gefärbt. In manchen Orten werden die Eier auch bemalt. Sie werden Rebhuhneier genannt und mit nach alter Tradition zubereiteten Farben verziert.
In Athen wird schon Handelsfarbe verwendet, mit Öl Glanz erzielt und oft sind auch andere Farbtönungen zu finden. Der Athener verwendet den Tag auch, am Land sein Osterlamm zu kaufen. Um 18:00 Uhr beginnt die Abendmesse, welche sich bis Mitternacht erstreckt und an die Kreuzigung von Christi erinnert. Gelesen werden die 12 Evangelien. Sie erzöhlen von den Leidensfationen Christi. Um 20:30 Uhr trägt der Priester ein Kreuz durch die Kirche mit einem unberphbaren Bild Christi.

Tag 5: Karfreitag: KALAMBAKA- BESUCH DER METEORAKLÖSTER- WEITERFAHRT NACH DELPHI

Nach dem Frühstück Besichtigung Meteoraklöster- eine Laune der Natur. Die Meteorafelsen am Fuße des Pindosgebirges gehören zu den größten Naturmerkwürdigkeiten des Landes. Die darauf befindlichen Klöster gehören zu den bedeutendsten kirchlichen Denkmälern der byzantinischen Kunstgeschichte. Bewohnt sind heute noch 6 Klöster und wir besichtigen nur zwei dieser Klöste: Kloster von Vaarlam und Heilige Dreifaltigkeit. Nach der Besichtigung Fahrt über Trikala- Karditsa und Larnie nach Delphi.
Abendessen und Übernachtung in Delphi. Abends haben wir die Gelegenheit an der Karfreitagsliturgie Epitafiosumzug in der Ortschaft teilzunehmen. Anschließend Fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung. Einige Worte über den Karfreitag: Am Karfreitag wird gefastet -nur grüner Salat mit Essig, erinnernd an den Schwamm als Labung sind erlaubt. Die Glocken läuten den ganzen Tag und nur klassische Musik wird im Rundfunk gesendet.
Am Morgen wird von den Frauen der Sarg Christi ? Epitaios - mit den schönsten Blumen geschmückt. Nach 11:00 Uhr wird Christus vom Krez genommen. Um 21:00 Uhr beginnen die Beisetzungsfeierlichkeiten. Der Sarg wird von Priestern und Soldaten durch die Straßen getragen und die Menschen streuen Bllumen und singen die schönsten Lieder der Orthodoxie.

Tag 6: Karsamstag,: BESICHTIGUNG VON DELPHI- OSSIOS LUKAS- ÜBERNACHTUNG IN DELPHI

Besuch des bekanntesten Orakels des antiken Griechenlands, welches am Fuße des Bergs Parnass liegt. Ein heiliger Ort zur Ehre des Gottes Apollo, Gott der Musik und der Kunst. Besichtigung des Apollon-Heiligtums mit Schatzhaus der Athener, Apollotempel, Theater und Stadium und des Museums, in dem sich u.a. der bronzener Wagenlenker (Iniochos) befindet. Anschließend Besuch des byzantinischen Klosters von Ossios Lukas (sehenswert sind die Mosaiken aus dem 11 Jahrhundert, die Wandmalereien und die Ikonen aus derselben Zeit). Wir haben dort die Gelegenheit zur Teilnahme an der Anastasis (= Auferstehung) Feier der Osternacht. Anschließend Fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.
Einige Worte über den Karsamstag: Von 23:00 Uhr Nachts bis 02:00 Uhr in der Früh wird die Auferstehung gefeiert. Um Mitternacht, als Darstellung der Dunkelheit im Grabe, werden alle Lichter verlöscht.
Die Wiedererleuchtung der Kerzen symbolisiert das neue Licht, das mit der Auferstehung zur Welt kam. Die Leute küssen einander Symbol der Liebe und rufen sich `Christos Anesti` - der Herr ist auferstanden. Die Menschen tragen die erleuchtete Kerze nach Hause und zieren Ihre Haustüre mit dem Zeichen des Kreuzes. Sie essen anschließend Magiritsa, die traditionelle griechische Ostersuppe, die aus den Innereien des Lamms bereitet wird, mit Zitrone gesäuert und frischem Gemüse .Die Ostereier werden gegeneinander geschlagen ähnlich mit dem `Eierpellen` in Bayern und Österreich.
Früher wurde das Fest um 08:00 Uhr Morgens gefeiert und mit dem Glauben, daß Christus den Herren der Hölle besiegte verbunden. Notiz: Es wird versucht der Mitternachtsmesse (Auferstehung) im Kloster von Ossios Loukas zu besuchen. Wir müssen es noch sehen, ob wir es realisieren können.

Tag 7: Ostersonntag - DELPHI - ARACHOVA - FAHRT NACH ATHEN

Einige Worte über den Ostersonntag: Griechenland tanzt und singt, das Lamm wird am Spies im Freien zubereitet. Das drehen am Spieß ist Männerarbeit und nimmt den Vormitag in Anspruch. Wir verbringen den Ostertag in Delphi oder Arachova, wo es sehr feierlich und festlich ist. Zu Mittag beginnt der Lammschmaus. Am späten Nachmittag fahren wir Richtung Autobahn Süd über die Orte Theben und Livadia nach Athen zu unserem Hotel. Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Tag 8: Ostermontag FAHRT IN DIE ARGOLIS (ALTKORINTH- MYKENE- NAUPLIA - EPIDAURUS AUF WUNSCH)- WEITER

Nach dem Frühstück Fahrt über den Kanal von Korinth (15 Minuten Fotopause) nach Korinth zum Besuch der archäologischen Stätte von Altkorinth- kleine Hafenstadt am Golf von Korinth, der das Festland von der herrliche Peloponess trennt.
Korinth war eine große Seemacht des antiken Griechenland vom 8. Bis zum 3. Jahrhundert. Hier lebte 1 ½ Jahren der Apostel Paulus und während seines Aufenthaltes bildete er hier eine ansehnliche Gemeinde mit der auch weiterhin in Verbindung blieb.
Von Ephesus bzw. Troias aus richtete er die beiden korinthische Briefe an sie und griff auf dieser Weise aktiv in die Probleme ein- eher es sie am 57 v. Chr das letzte Mal besuchte. Besichtigung der Agora (Markt) und der Ausgrabungen des Apollotempels. Anschließend Besichtigung der Ausgrabungen von Mykene- Heinrich Schliemann von 1876/77 (Löwentor, Kyklopenmauer und Königsgräbern, Schatzhaus von Atreus). Weiterfahrt nach Nauplion (Nauplia)- die erste Hauptstadt des befreiten Griechenlands nach der Türkischen Herrschaft. Nauplion ist eine der reizvollsten Städte des Landes, die ihre Ursprünglichkeit und Baustil bewahrt hat. Weiterfahrt auf Wunsch der Gruppe nach Epidaurus (Eintritt nicht im Preis inkludiert). zu dem Heiligtum des Medizingottes- Asklepios.
Besichtigung und Führung durch das Heiligtum und durch das antike Theater- weltweit bekannt für seine Akustik. Anschließend Fahrt nach Athen zu unserem Hotel- Abendessen und Übernachtung.

Tag 9: Dienstag BESICHTIGUNG DER STADT ATHEN - BESUCH DER AKROPOLIS UND DES NEUEN AKROPOLISMUSEUM -

Vormittags Fahrt nach Athen mit Stadtbesichtigung. Athen- das Zentrum der Kultur, der Geschichte, der Wissenschaft, die Stadt der attischen Sonne, die Stadt wo das Herz Griechenlands schlägt. Athen ist die historische Hauptstadt ganz Europas, denn seit der Jungsteinzeit hat sie niemals aufgehört, bewohnt zu sein, bis auf den heutigen Tag. Alle bewundern die Schönheit wie Plaka, Akropolis, Herodes Attikus Theater. In Athen breitet sich die Geschichte aus. Athen hebt sich, wie jede historische Stadt, durch ästhetische Vereinigung architektonischer Strömungen hervor.
In der Synagoge auf dem Marktplatz in Athen, wo sich das Offentliche Leben abspielte, begann Paulus von Christus und der Auferstehung zu predigen. Einige Epikuräer, eingefleischte Materialisten, hörten ihm zu und nannten ihm einen Schwätzer; andere Zuhörer waren Stoiker, dürre Verstandesmenschen mit einem unerträglichen Tugendstolz. Sie meinten, Paulus verkünde neue Gottheiten. Das war nach damaligem römischem Recht nicht ungefährlich. Immerhin erregte Paulus die Aufmerksamkeit, und man geleitete ihn auf den Aeropag, einen geweihten Hügel der Stadt, der Tagungsstätte des Gerichtshofes. Dass Paulus genehmigt wurde, hier zu reden, gab seinen Worten eine erhöhte Bedeutung. Paulus begann und deutet auf einen Altar, der durch eine Inschrift ´´ Dem unbekannten Gott ´´ geweiht war. ´´ Was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkündige ich euch ´´ rief er.
Seine klassische Bildung öffnete diesen Männern den Weg zum Evangelium. Besuch der Akropolis und des Neuen Akropolismuseum, des historischen Zentrums des Königpalastes, der Akademie, der Bibliothek, der Universität und des Nationalmuseums. Rückfahrt in unserem Hotel. Abendessen und Übernachtung.

Tag 10: Mittwoch: ATHEN- FAHRT ZUM FLUGHAFEN- ANTRITT DER HEIMREISE

Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen von Athen- Antritt der Heimreise.
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