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Highlights des Westens
Haben Sie jemals ein wirklich weites Land betreten? Nein?
Dann kommen Sie doch nach Kanada. Noch besser gesagt nach Westkanada.
Es erwartet Sie traumhaft schöne Natur " kristallklare Seen, majestätische Berge und ursprüngliche Wälder, breite Ströme und tosende Wasserfälle, riesige Gletscherfelder, Zehntausende von Inseln ...
Und das ist noch nicht alles. Die Herzen der Kanadier sind so weit wie das Land selbst. Sie finden hier Gastfreundschaft zu jeder Jahreszeit " in den modernen Metropolen ebenso wie noch im letzten bewohnten Zipfel großartiger Naturlandschaften.
1. Tag: Über den Wolken
Anreise der Teilnehmer zum Flughafen (Frankfurt, Düsseldorf oder Amsterdam). Checkin und Abflug mit einer renommierten Fluggesellschaft. Je nach Airline landen Sie am frühen Nachmittag oder abends in Vancouver. Nachdem Sie die Pass- und Zollkontrolle hinter sich gebracht haben, begrüßt Sie Ihre Reiseleitung, die Sie auf der ganzen weiteren Reise begleiten wird. Übernachtung im Großraum Vancouver2. Tag: Erste Begegnung mit der Natur
Raum Vancouver – Hope – Manning Provincial Park – Kelowna Nach dem Frühstück fahren Sie durch das fruchtbare Schwemmland des Fraser River nach Osten, immer mit Blick auf die schneebedeckten Spitzen der Cascade Mountains, deren hohe Gipfel aber bereits zu den USA gehören. Bei Hope ändert sich plötzlich die Szenerie, und Sie fahren hinein in die eindrucksvolle Berglandschaft. Dunkle Wälder bedecken die Hänge – nur nicht an einer Stelle kurz hinter Hope, wo 1965 ein ganzer Berghang herabrutschte, den Highway unter sich begrub und sogar einen See komplett auffüllte. Heute liegt der inzwischen natürlich neu gebaute Highway 45 Meter höher als sein Vorläufer. Dann erreichen Sie den Manning Provincial Park, wo Sie wilder Bergwald, tiefe Täler, rauschende Wildbäche und mit alpiner Flora bedeckte Bergwiesen erwarten. Mitten im Park genießen Sie ein gemeinsames Mittagessen. Anschließend machen Sie einen kleinen Verdauungsspaziergang am Lightning Lake, dem ersten der vielen Bergseen, die Sie auf dieser Reise noch erwarten. Genießen Sie die Naturidylle und beobachten Sie die putzigen Erdhörnchen, die hier in großer Zahl anzutreffen sind. Weiterfahrt vorbei an der alten Bergwerkstadt Princeton und dem Goldgräberstädtchen Hedley Richtung Okanagan-Tal. Das Klima wird immer milder, und die Vegetation ändert sich entsprechend. Bei Keremeos sehen Sie an der Straße immer häufiger große Obstplantagen, auf denen Kirschen, Pfirsiche, Pflaumen, Äpfel und auch Wein angebaut werden. Bei Penticton, welches auf einer Landenge zwischen zwei Seen liegt, erreichen Sie den Okanagan Lake, an dessen Ufer Sie noch etwa eine Stunde entlangfahren. Nicht nur wegen des milden Klimas werden Sie sich zum Beispiel an den Gardasee versetzt fühlen... Schließlich fahren Sie etwa auf halber Höhe des Sees über eine der längsten Floßbrücken Kanadas nach Kelowna, Ihrem Tagesziel. Übernachtung in Kelowna3. Tag: Gigantische Bäume gigantische Bergwelt
Kelowna – Revelstoke – Glacier N.P. - Golden Nach dem Frühstück verlassen Sie Kelowna. Auf dem Weg nach Norden fahren Sie vorbei am Shuswap Lake, dem Hausboot-Paradies Westkanadas, und durch die bewaldeten Höhen der Monashee Mountains. Ein kurzes Stück hinter Revelstoke halten Sie an den „Giant Cedars", wo Sie auf dem Naturlehrpfad eine kurze Wanderung unternehmen. Der Weg führt teilweise auf Holzplattformen zwischen den riesigen Bäumen hindurch – ein eindrucksvolles Naturerlebnis. Dann geht es durch den Glacier Nationalpark, hinauf zum Rogers Pass, einer der wenigen Straßenverbindungen von West nach Ost durch die kanadischen Rockies. Wir halten auf der Paßhöhe, damit Sie die grandiose Aussicht genießen können – schweigende Wälder hüllen den Fuß der Berge wie dichte Mäntel ein, immer wieder von Lawinenrinnen zerrissen. Weiter oben glitzern dann die Gletscher der umliegenden Höhen, die sich mit dem Mount Sir Donald bis fast 3.300 Meter erheben. Am Abend erreichen Sie Golden, ein Eisenbahner- und Holzfällerort, der jedoch inzwischen immer mehr Wintersport-Touristen anzieht. Abendessen und Übernachtung in Golden4. Tag: Einfach atemberaubend ein Mekka für Bergfreunde
Golden – Yoho N.P. – Banff – Golden Als erster Höhepunkt des Tages erwartet Sie der Yoho Nationalpark. Sein Name drückt in der Sprache der Cree-Indianer „Erstaunen, Verwunderung" aus und könnte die umliegende grandiose Bergwelt nicht besser beschreiben! Erster Halt ist an der Natural Bridge, deren steinerner Bogen den schäumenden Kicking Horse River überspannt. Dieser Fluss kommt aus dem tiefgrünen Emerald Lake, Ihrem nächsten Ziel. Noch kein Ende des Staunens: weiter geht es zu einem der höchsten Wasserfälle Kanadas: den spektakulären Takakkaw Falls. Sie sehen das tosende Gletscher-Schmelzwasser, wie es 384 Meter über eine Steilwand in die Tiefe schießt. Tatsächlich ist dies schon die zweite Stufe des Falles, weiter oben (und leider für Sie nicht sichtbar) stürzt das Wasser bereits 60 Meter in einer Kaskade herab. Die Straße windet sich nun hinauf zum Kicking Horse Pass, der Grenze zum Banff Nationalpark. Unterwegs eindrucksvoller Blick auf die „Spiral Tunnels", die den Einfallsreichtum der Ingenieure bezeugen, die die schwierige Aufgabe des Eisenbahnbaus durch die Berge zu bewältigen hatten. Weiterfahrt nach Banff, ins touristische Zentrum des ersten und bekanntesten kanadischen Nationalparks. Unternehmen Sie einen Bummel durch die Geschäfte der Innenstadt, besuchen Sie das interessante Indianer-Museum oder „bezwingen" Sie den Gipfel des Sulphur Mountain per Seilbahn und genießen die großartige Aussicht. Abendessen und Übernachtung in Golden5. Tag: Gletscherwasser in allen Variationen
Golden - Lake Louise - Icefield Parkway – Golden Heute ist Ihr erstes Ziel das „Juwel der Rockies", der Lake Louise. Der je nach Sonneneinstrahlung dunkelgrün bis leuchtend türkisblau schimmernde See wird vom Wasser des Victoria-Gletschers gespeist. Eingerahmt wird dieses Farbwunder von hohen Felswänden, im Hintergrund der im Sonnenlicht gleißende Gletscher. 1924 entstand hier das massive Hotel Chateau Lake Louise, eines der berühmtesten Postkartenmotive Westkanadas. Auch wenn der See heute zum Tourismusmagnet geworden ist, werden Sie feststellen, dass der Blick auf dieses Kleinod trotzdem nichts von seiner überwältigenden Schönheit eingebüßt hat. Dann folgen Sie dem Tal des Bow River – auf einer Straße, die für den kommerziellen Verkehr, also LKW´s, gesperrt ist und nur zur Freude der Besucher dient: dem Icefield Parkway. Die landschaftliche Schönheit dieser Straße sucht auf der Erde ihresgleichen. Ihr nächstes Ziel stellt den Höhepunkt dieser Fahrt dar. Das riesige Columbia Icefield bedeckt hier die Berghöhen und schickt einzelne Gletscherzungen in die umliegenden Täler. Eine davon ist der Athabasca-Gletscher, der bis fast an die Straße reicht. Sie können diesen aus nächster Nähe kennen lernen – auf einer Fahrt mit dem „Snocoach". In Spezialbussen mit riesigen Rädern geht es mitten auf das Eis, und Sie können ohne Risiko (Gletscher haben ja bekanntlich auch tiefe Spalten) darauf herumspazieren. Diese Fahrt sollten Sie auf keinen Fall verpassen! Abendessen und Übernachtung in Golden6. Tag: Auf der Traumstraße durch die Wunder der Bergwelt
Golden – Icefield Parkway – Jasper - Hinton Frühstück im Hotel. Heute fahren Sie erneut (und mit mehr Zeit zum Verweilen und Staunen) auf dem grandiosen Icefield Parkway. Eisströme, die fast bis an die Straße reichen, hängende Gletscher hoch im Gebirge, schneebedeckte Gipfel, hohe Pässe, reißende Flüsse und unberührte Wälder werden Sie immer wieder in Begeisterung versetzen. Sie passieren den Crowfoot Glacier und den Bow Lake, der sein Wasser ebenfalls von einem Gletscher bezieht. Das blauweiße Eis hängt in der Bergwand und funkelt wie ein Diamant im Sonnenlicht. Anschließend wartet eine weitere Überraschung auf Sie: der Peyto Lake, den Sie auf einem kurzen Spaziergang erreichen. Er liegt tief eingebettet in dunkle Wälder und strahlt in einem fast unglaublichen Türkis. Am Howse Pass genießen Sie die grandiose Aussicht (und passieren so ganz nebenbei die Grenze zum Jasper Nationalpark), und dann geht es vorbei am Athabasca-Gletscher, den Sie ja bereits kennen, zu einem neuen Highlight. Es folgt nämlich noch ein Spaziergang an den Athabasca Falls. Polternd und in eine Wasserdunstwolke gehüllt wirft sich hier der Athabasca River über grobe Felsen 25 Meter tief in den Abgrund. Via Jasper erreichen Sie Ihr Tagesziel Hinton. Abendessen und Übernachtung in Hinton7. Tag: Zur Insel der Seele
Hinton - Maligne Lake – Jasper - Hinton Morgens nach dem Frühstück fahren Sie heute zu einem weiteren Wunder der Rockies. Sie folgen einem schäumenden Fluß talaufwärts und fahren zuerst vorbei am Medicine Lake, dessen Wasserstand stark schwankt. Er besitzt einen unterirdischen Abfluß, dessen Mündung Sie später am Tag noch genauer kennenlernen werden. Für die Indianer war diese Merkwürdigkeit nur übernatürlich zu erklären – „große Medizin", woher der Name des Sees kommt. Am Ende der Straße liegt ein weiterer See – der Maligne Lake. Diesen können Sie auf einer Schiffahrt genauer kennenlernen, denn die wirkliche Pracht des Sees können Sie nur so erleben. Jenseits der Samson Narrows verwandelt das Gletscherwasser die Farbe des Sees in ein intensives Grünblau. Berge mit mächtigen Gletschern umringen die unberührte Wildnis der Seeufer, die von keinem Weg erschlossen werden, und Wasserfälle stürzen steile Felshänge hinab. Bei Spirit Island, der „Insel der Seele", ein weiteres bekanntes Postkartenmotiv, ist die Farbe des Wassers am schönsten, und hier legen die Boote auch zu einem kurzen Aufenthalt an, bevor es wieder zurück zur Anlegestelle geht. Anschließend können Sie einen Picknick-Lunch am Seeufer genießen. (Zusatzangebot auf Anfrage.) Sie haben noch die Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung am Maligne Canyon, bevor Sie am Nachmittag durch das reizende Städtchen Jasper bummeln. Abends Rückfahrt zu Ihrem Hotel. Abendessen und Übernachtung in Hinton8. Tag: Der Reichtum der Wildnis
Hinton - Kamloops Heute morgen stellt sich als erstes die spannende Frage: „Sehen wir ihn heute, oder sehen wir ihn nicht?" Die Rede ist vom Mt. Robson, dem höchsten Berg der kanadischen Rockies. Er hüllt sich gerne schamhaft in Wolken – lassen Sie sich überraschen, in welcher Stimmung er Sie empfangen wird! Die heutige Strecke führt durch das Tal des mächtigen Thompson River. Immer wieder werden Sie an den bewaldeten Hängen Spuren der intensiven Holzwirtschaft in dieser Gegend entdecken, und zahlreiche Holzlagerplätze liegen am Weg. Wenn es das Wetter erlaubt, machen Sie einen kurzen Abstecher in den abgelegenen Wells Gray Provincial Park, ein Naturparadies, das nicht so bekannt ist wie die berühmten Nationalparks, aber deshalb nicht weniger sehenswert! Dann wird die Gegend wieder „zivilisierter", und Sie erreichen die größte Stadt des „High Country", Ihr heutiges Tagesziel: Kamloops. Kamloops ist „the Big City" für Cowboys: „Gold, fur and cattle" – Gold, Pelz und Vieh waren die Quellen des Wohlstandes dieser Stadt. Abendessen und Übernachtung in Kamloops9. Tag: Reif für die Insel ?!
Entlang dem Fraser River geht es heute zurück in den Raum Vancouver. Am Fährterminal Tsawwassen Einschiffung nach Vancouver Island. Die große Insel vor der westkanadischen Küste wurde von James Cook zunächst für einen Teil des Festlandes gehalten, bevor Captain George Vancouver diese Ansicht korrigierte. Zuerst genießen Sie auf der Fährüberfahrt schöne Ausblicke auf die Berge der Olympic Mountains ( die bereits in den USA liegen), bevor es dann durch in Gewirr von größeren und kleinern Inseln geht. Ankunft am Fährterminal Swartz Bay und Fahrt nach Victoria, wo Sie Ihr Hotel beziehen. Abendessen und Übernachtung in Victoria10. Tag: Britisches Flair am Pazifik
Victoria Frühstück im Hotel. Victoria, an der Südostspitze von Vancouver Island gelegen, ist seit 1871 die Hauptstadt von British Columbia und hat sich bis heute den altenglischen Charme eines Außenpostens des britischen Empire bewahrt. Auf einer Orientierungsfahrt lernen Sie die Sehenswürdigkeiten Victorias kennen. Sie sehen dabei unter anderem das Empress Hotel, das wie ein großes, efeuumranktes Schloss am Hafen thront, und das ehrwürdige Parlamentsgebäude aus massivem, grauen Stein. Auch eine Rundfahrt durch die interessanten Wohnviertel in den Außenbezirken ist mit dabei. Mittags Fahrt zu den Butchart Gardens. Hier ist ein überwältigend schöner botanischer Garten aus einem ehemaligen Steinbruch entstanden. Die Besucher empfängt eine Symphonie der Farben und Düfte. Spazieren Sie durch den „Versunkenen Garten" mit den Wasserspielen im Hintergrund, den Rosengarten, den Japanischen Garten oder den Italienischen Garten, werfen Sie eine Münze in den Sternteich oder stöbern Sie im unerschöpflichen Angebot an Samentütchen – vielleicht finden Sie die eine oder andere Anregung für Ihren eigenen Garten? Doch vor der Besichtigung sorgen wir im Restaurant für Ihr leibliches Wohl - Mittagessen im Grünen! Der späte Nachmittag und Abend steht zu Ihrer freien Verfügung in Victoria. Fakultativ Besuch im deutschen Club und Lachs-Abendessen (falls verfügbar – Preis auf Anfrage). Übernachtung in Victoria11. Tag: Das Tor zum nördlichen Pazifik
Victoria - Vancouver Sie verlassen nach dem Frühstück Victoria und fahren nach Swartz Bay zur Fähre, die Sie zurück aufs Festland bringt. Nach kurzer Fahrt Ankunft in Vancouver. Unter Kennern gilt Vancouver gleich nach San Francisco als schönste Stadt der nordamerikanischen Westküste, nicht zuletzt wegen ihrer unvergleichlichen Lage vor dem Hintergrund der schneebegeckten Coast Mountains im Norden, eingerahmt von Fraser River und Pazifik. Zunächst gemeinsames Mittagessen. Anschließend lernen Sie Vancouver unter sachkundiger Führung näher kennen. Sie erfahren in Gastown, wie diese „junge" Stadt entstanden ist, und sehen Chinatown mit seinen zahllosen kleinen Läden mit exotischen Köstlichkeiten, Tuschezeichnungen, farbenprächtigen Papierdrachen und exotischen Gewändern. Sie bewundern die kühne Architektur am Canada Place, wo bestimmt auch ein Kreuzfahrtschiff vor Anker liegt. Sie besuchen den auf einer Halbinsel gelegenen Stanley Park, einst Jagd- und Lebensraum für die Squamish Indianer, heute das grüne Herz der Stadt und der größte Stadtpark in Nordamerika. Vom Prospect Point aus am Ende der Halbinsel haben Sie einen herrlichen Blick übers Wasser nach North Vancouver und auf die gewaltige Lions Gate – Hängebrücke. Abends packen Sie ein letztes Mal auf dieser Reise Ihre Koffer aus Übernachtung in Vancouver12. Tag: Die höchste Brücke der Welt
Vancouver Frühstück im Hotel und ganztägig Freizeit in Vancouver. Fakultativ (Preis auf Anfrage) können Sie einen ganz besonderen Abschiedsabend genießen: Am späten Nachmittag fahren Sie über die Lions Gate – Brücke in den Norden der Stadt, wo Sie eine weitere Hängebrücke erwartet – allerdings ist diese nur für Fußgänger bestimmt. Die Capilano Suspension Bridge liegt in einem Parkgelände und ist tatsächlich die höchste Fußgänger-Hängebrücke der Welt. Kostümierte junge Mädchen erwarten Ihre Gruppe bereits und führen Sie durch das Gelände Sie erzählen Ihnen alles über die Geschichte der Brücke, bevor dann die Stunde der Wahrheit kommt: Sind Sie wirklich schwindelfrei? Ein Gang über die schwankende Brücke aus Holz, Seilen und Drähten ist ein tolles Erlebnis – sie spannt sich in fast 80 Meter Höhe und in einer Länge von 140 Metern über eine tiefe Schlucht. Auf der anderen Seite können Sie noch auf einem kurzen Naturlehrpfad ein Stück den Hang hinunter spazieren und werden mit dem Blick auf die Brücke aus einer neuen Perspektive für Ihren Mut belohnt. Dann fällt der Rückweg sicherlich leichter... Anschließend erwartet Sie im Garten des Bridge House Restaurant ein typisches indianisches „Potlach"-Essen, umrahmt von einer Vorführung traditioneller Tänze und Gesänge. Genießen Sie frischen gegrillten Lachs und indianische Spezialitäten zum Ausklang Ihrer Reise. Übernachtung in Vancouver13. Tag: Viel zu schnell verging die Zeit
Vancouver – Rückflug Nach dem Frühstück im Hotel haben Sie je nach Abflugzeit noch Gelegenheit zum Shopping – vielleicht fehlt noch das eine oder andere Mitbringsel? Transfer zum Flughafen Vancouver, wo Ihre Reiseleitung beim Einchecken behilflich ist. Dann heißt es Abschied nehmen. Werfen Sie noch einen letzten Blick aus der Luft über die Landschaften, die Sie in den vergangenen Tagen durchquert haben. Dann ist Zeit zum Schlummern. Lassen Sie die zahlreichen Eindrücke und Erinnerungen nochmals Revue passieren... Nachtflug.14. Tag: Wohlbehalten in der Heimat
Morgens Landung in Frankfurt oder Amsterdam und gemeinsame Rückkehr (bzw. Bustransfer) zum Heimatort.";
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